Musik wird schon lange nicht mehr nur mit Instrumenten gemacht, sondern oft mit technischer Unterstützung. Eine Berliner Softwarefirma weckt mit ihrem Programm „Reaktor“ auch das Interesse von erfolgreichen Soundbastlern wie „The Notwist“
Computerprogramme sind für den britischen Webkünstler und Publizisten Matthew Fuller nicht nur eine Sprache der Maschinen: Sie enthalten auch die Kultur und Ideologie ihrer Gesellschaft
Das „Futurum“ in der kleinen schwedischen Stadt Bålsta ist die Schule des 21. Jahrhunderts. Die Fiktion der Schulklasse ist dort aufgelöst. An ihre Stelle tritt eine multifunktionale Lernlandschaft für Schüler aller Begabungen und jeder Altersstufe
Ein Drittel der weltweit zur Verfügung stehenden embryonalen Stammzellen kommen aus Schweden. Jetzt sollen gesetzliche Regeln für die Gewinnung der umstrittenen Zellen verabschiedet werden. Auch das therapeutische Klonen soll erlaubt sein
Onlinedatenbanken könnten schon heute Forschungsergebnisse viel besser speichern als herkömmliche Publikationen. Aber gerade wissenschaftliche Institutionen haben in Deutschland immer noch große Hemmungen, diese Technik zu nutzen
Ein Frankfurter Museum zeigt, was die Kinder des Internets gelernt haben: Sie bauen Netzwerkserver in der Puppenstube und wissen genau, warum ihnen Nokia die neusten Handys schenkt
Schuldengeplagt musste der VfB Stuttgart als Abstiegskandidat in die Saison starten. Dank seiner jungen Wilden ist er nun die taz-Mannschaft der Vorrunde. Ein Gespräch mit Trainer Felix Magath
Im Süden Spaniens steht die größte europäische Forschungsanlage für Solarenergie. Dort testen deutsche und spanische Wissenschaftler verschiedene Typen von solarthermischen Kraftwerken
Bayerns Wissenschaftsminister Hans Zehetmair (CSU) glaubt, dass die New Yorker Anschläge mit brutaler Deutlichkeit gezeigt haben, wie wichtig die Geisteswissenschaften sind. Bildung ist das höchste Gut. Für das Geld aber, das die Wissensgesellschaft verschlingt, muss jedes Bundesland selber sorgen
Die Weltwirtschaft wird dank Internet zur globalen Wirtschaft. Eine brillante Synthese der Veränderungen bietet Manuel Castells im ersten Band seiner Trilogie „Die Netzwerkgesellschaft“