Nach 5.500 Kilometern endet die Bahnstrecke. Das heißt: Umsteigen auf Marschrutnui und Audi. Einblicke in die vom Klimawandel irritierte Energiewirtschaft Kirgisistans.
Nach dem Grundsatz-Urteil zum Schutz gegen Feinstaub sieht Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch gute Chancen für Fahrverbote. Für den Fall, dass die Politik untätig bleibt, kündigt er weitere Klagen an.
Hunderte sterben im tagelangen Granatenhagel in Somalias Hauptstadt, darunter viele Zivilisten. Das Rote Kreuz spricht von den schlimmsten Kämpfen seit der Flucht Siad Barres vor 16 Jahren. Ein Bericht kritisiert die Verschleppung von Flüchtlingen
UN-Personal im Südsudan soll Minderjährige missbraucht haben. Erst 2005 waren UN-Sexaffären im Kongo aufgeflogen. Im Südsudan blüht Armutsprostitution mit Kindern
Offiziell wirkt die City-Maut in der britischen Hauptstadt: Der Verkehr nimmt ab und Unfälle werden weniger. Auch das Feinstaubproblem ließe sich mit dem Wegezoll lösen, behauptet Bürgermeister Ken Livingston. Experten sehen das anders
Seit Dienstag wird in New York nahezu der gesamte öffentliche Nahverkehr bestreikt. Jetzt droht ein Gericht der Gewerkschaft hohe Geldstrafen an – denn Streiks sind öffentlichen Angestellten verboten. Doch die Gewerkschaft bleibt fest entschlossen
Die zulässigen Grenzwerte beim Feinstaub wurden in Berlin 2005 bereits 15-mal überschritten. Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt jetzt erstmals Musterklagen von Anwohnern einer Hauptverkehrsstraße. Begründung: Gesundheitsgefährdung
Die neuen Kämpfe in der ostkongolesischen Provinz Nord-Kivu haben bis zu 180.000 Menschen in die Flucht getrieben. Ganze Ortschaften von Soldaten leer geplündert. Die UN-Blauhelme tun bislang nichts, Hilfe ist kaum möglich
Alle mögen sich, alle haben Gute-Laune-Pillen geschluckt, alle ignorieren die Bayern. Ist ein Paradigmenwechsel der Grund für Werders Erfolge? Impressionen aus Bremen
Bis 2015 will die Regierung rund 32 Milliarden Euro in den Aus- und Neubau von Straßen stecken. „Pure Verschwendung“, kritisiert der BUND: Der Bundesverkehrswegeplan wimmele vor Absurditäten – zum Beispiel neuen Pisten für zehn Autos
Das jüngste Selbstmordattentat in Bagdad zielt auf Iraker, die für die US-Verwaltung arbeiten wollen. Damit soll eine „Irakisierung“ der Besatzung verhindert werden. Doch die Menschen brauchen Arbeit