Immer wieder kommt es in Südafrika zu dramatischen Minenunglücken. Um gegen fahrlässige Sicherheitsvorkehrungen zu protestieren, haben jetzt 250.000 Kumpel die Arbeit niedergelegt.
Kolumbiens Präsident Uribe drängt seinen Kollegen Chávez. Er soll ihm beim Austausch von Farc-Geiseln helfen. Doch die Guerillia zeigt sich nicht zu Verhandlungen bereit.
Die Immunität von Abgeordneten soll aufgehoben werden, wenn sie gegen die Einheit des Landes agieren. Von der PKK freigelassene Soldaten sitzen jetzt im Militärgefängnis.
Polens Regierung unter Donald Tusk soll am Freitag vereidigt werden. Staatspräsident Kaczynski will sein Veto-Recht häufiger gebrauchen - und kritisiert die Ministerwahl.
Zug um Zug zur Klimakonferenz nach Bali: Nach 21 Tagen Reise und 5.200 Zugkilometern berichtet taz-Redakteur Nick Reimer aus Ostkirgisien, einer Gegend, die wie keine andere vom Klimawandel und seinen Folgen betroffen ist. taz-Serie, Teil 3
In Kiew scheinen die Wahlen einigermassen korrekt abzulaufen. Oppositionführerin Timoschenko versucht mit einem Stoßgebet ihre Anhänger zu mobilisieren.
Die staatlichen Subventionen zahlen sich aus: In Brandenburg nehmen drei Solarfabriken demnächst ihre Produktion auf – unter anderem in der ehemaligen Chipfabrik in Frankfurt (Oder). Bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze sollen entstehen
Aldi ist der achtgrößte Textilhändler der Republik. Viele Hemden und Hosen kommen aus China, wo die Näherinnen oft sieben Tage die Woche schuften, neben den Fabrikhallen schlafen und weniger als den gesetzlichen Mindestlohn verdienen
Etwa drei Millionen Flüchtlinge aus Simbabwe leben illegal in Südafrika – täglich werden es mehr. Dabei steigen die Chancen auf ein Ende der Mugabe-Diktatur