Das Bundessozialgericht bestätigt die strengen Regeln für Selbstständige. Wer drei Monate nicht einzahlt, der fliegt aus der Arbeitslosenversicherung raus.
Regierung gibt eine Kernschmelze im AKW zu - wovon Experten seit Wochen ausgehen. Erneut ist verseuchtes Wasser ausgetreten, und für Lebensmittel gelten höhere Grenzwerte.
Trotz der Furcht vor Radioaktivität verlässt eine wachsende Zahl von Atomflüchtlingen aus der Präfektur Fukushima die Evakuierungslager und kehrt in ihre Häuser zurück.
Das groß angelegte Tuning-Programm für alte Atomkraftwerke ist gescheitert: In Schweden stehen über die Hälfte der Reaktoren still. Die Stromrechnungen der Verbraucher steigen.
Der Internationale Währungsfonds findet keine Lösung für den derzeitigen Abwertungswettlauf. Dafür kommt die Stimmrechtsreform voran - wenn auch langsam.
Der Discounter Aldi droht der Christlichen Initiative Romero wegen eines gefakten Prospekts. Anlass war der "Internationalen Tag der menschenwürdigen Arbeit" am Donnerstag.
BP setzt endlich das neue Ventil aufs Bohrloch unter der "Deepwater Horizon". Damit ist die Bohrung wohl endgültig unter Kontrolle – auch wenn noch weitere Arbeiten erforderlich sind.
Die Bundeskanzlerin reist zum Atomkraftwerk Lingen, ihre Gutachter bekommen Geld von den Energiekonzernen RWE und Eon, und sie rechnen die Ökostromziele runter.
Warum versagen Klimaanlagen? Der Bahnchef konnte es dem Bundestag nicht erklären. Er wertet lieber meteorologische Daten aus - und verspricht, die "Ärmel hochzukrempeln".
GAZA-FLOTTILLE Das zivile Untersuchungsteam zur Kaperung der „Mavi Marmara“ beginnt demnächst mit der Arbeit. Libysches Schiff mit Hilfsgütern und Aktivisten an Bord nimmt Kurs auf den Gazastreifen
Der Europäische Auswärtige Dienst könnte noch in diesem Jahr starten. Monatelang haben die Fraktionen verhandelt. Die Struktur steht – und das Chaos ist programmiert.
ÖLPEST Während des Auftrittes vor dem Kongress äußert Tony Hayward „tiefes Bedauern“. Bereits einen Tag vorher hatte der Konzern die Einrichtung eines Hilfsfonds über 20 Milliarden US-Dollar zugesagt