Bereits vor Beginn der Spiele wurden viele Athleten des Dopings überführt und gesperrt. Doch ob die Wettkämpfe durch die verschärften Kontrollen wirklich sauberer werden, ist fraglich.
Das Wasser ist sauber, die olympischen Segelwettbewerbe können losgehen: Der Algenteppich im Meer vor Qingdao ist verschwunden. Dafür treibt der chinesische Sicherheitswahn vor Ort neue Blüten
Von A wie Abdughani Imin bis Z wie Zhu Fangming: 100 Fälle von politischer Verfolgung in China. Von Sven Hansen, Thilo Knott, Klaus Raab und Juliane Wiedemeier
Ein Industrieller will in Siegen gegen den Willen des Senats einen alten Bekannten als Rektor durchsetzen. Trotz Widerstand könnte das tatsächlich klappen.
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Auch bei gleicher Bildung verdienen Eingebürgerte mehr Geld als Beschäftigte mit ausländischem Pass, stellen Forscher fest. Trotzdem nehmen weniger Einwanderer die Staatsangehörigkeit an als andernorts. Das gilt vor allem für gering Qualifizierte
Im Isental läuft ein munteres Anti-CSU-Volksfest und Umfragen deuten auf den Verlust der absoluten Mehrheit. CDU-Chef Huber reagiert mit Steuersenkungsversprechen.
Nach der Bespitzelungsaffäre verspricht der Discounter, alle Kameras in Filialen abzubauen. Ein Datenschützer soll Lidl künftig kontrollieren. Kritiker halten das für "Alibi-Aktionen".
Die Union diskutiert über einen möglichen Wandel in der Ausländerpolitik: Hiesige Kirchenvertreter fordern, dass in Nachbarländer geflohene christliche Flüchtlinge aus dem Irak in Deutschland aufgenommen werden
Thomas de Maizière ist Chef des Kanzleramts und in Berlin für die Geheimdienste zuständig. Bei ihm laufen alle Informationen zusammen. Er liebt es, wenn die Regierung geräuschlos arbeitet. Wenn keiner quatscht. Über viele Geheimnisse darf er selbst seiner Familie nichts erzählen. Wie geht er damit um?
Ein brandenburgisches Dorf ehrt seinen berühmtesten Sohn mit einem Platz am Bahnhof. Eine Straße für einen Westrevoluzzer wollten die Schönefelder 14 Jahre lang nicht.
Die Regierung fördert künftig nur noch eine von zwei Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer Gewalt. Kritiker mahnen, dass so die Betreuung in Neonazi-Hochburgen ausgedünnt wird.