Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat unterstützt die Flüchtlinge, die seit Wochen vor dem Brandenburger Tor protestieren – aber nicht alle ihre Forderungen.
Unser „Wetterer“ wird 75. Da gratuliert die Kontext-Redaktion ganz herzlich. Und mit ihr Oskar Negt, Philosoph, prominenter Vertreter der Kritischen Theorie, langjähriger Weggefährte und Freund von Peter Grohmann. „Lieber Peter“, schreibt er, „Menschen Deiner Art haben wir zu wenig.“
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger glaubt immer noch, Arbeitslose seien faul. Das zeigt eine neue Umfrage. Mit der Realität hat das jedoch wenig zu tun.
Unser „Wetterer“ wird 75. Da gratuliert die Kontext-Redaktion ganz herzlich. Und mit ihr Oskar Negt, Philosoph, prominenter Vertreter der Kritischen Theorie, langjähriger Weggefährte und Freund von Peter Grohmann. „Lieber Peter“, schreibt er, „Menschen Deiner Art haben wir zu wenig.“
Die Gesundheitsbranche ist eine Frauendomäne – und schlecht bezahlt. Die Kampagne zum „Equal Pay Day“ will das ändern. Ein Vorbild könnte Dänemark sein.
Nur jeder Neunte lebt gesund. Bei den RentnerInnen gehen die Befindlichkeiten weit auseinander: Die einen fühlen sich vital, die andern eher depressiv.
Unser „Wetterer“ wird 75. Da gratuliert die Kontext-Redaktion ganz herzlich. Und mit ihr Oskar Negt, Philosoph, prominenter Vertreter der Kritischen Theorie, langjähriger Weggefährte und Freund von Peter Grohmann. „Lieber Peter“, schreibt er, „Menschen Deiner Art haben wir zu wenig.“
Im Tarifstreit bei der Lufthansa gibt es wieder Hoffnung. Immerhin haben Management und Gewerkschaft UFO wieder Kontakt. Die Leiharbeit in Berlin wird beendet.
Auch Durchschnittsverdiener sind von Altersarmut bedroht. Darauf weist Bundesarbeitsministerin von der Leyen hin und wirbt für ihr Modell einer Zuschussrente.
Unser „Wetterer“ wird 75. Da gratuliert die Kontext-Redaktion ganz herzlich. Und mit ihr Oskar Negt, Philosoph, prominenter Vertreter der Kritischen Theorie, langjähriger Weggefährte und Freund von Peter Grohmann. „Lieber Peter“, schreibt er, „Menschen Deiner Art haben wir zu wenig.“