Die 30. Ausgabe von „Tanz im August“ wirft einen weiten Blick über die internationale Tanzszene und bringt dabei auch so überzeugende Berliner Choreografinnen wie Isabelle Schad ins Spiel. Nur: unter welchen Konditionen?
Schulsenator Ties Rabe (SPD) fordert, dass bildungsferne Schüler mehr Aufgaben für den Nachmittag bekommen. Der Vorstoß beißt sich mit der Ganztagsschule.
Diese besondere Mischung aus Pathos, Melancholie und Selbstironie: Helmut Dietls Nachlass, 250 Kisten, ging an das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Was für ein Schatz hier zu heben ist, lässt eine Ausstellung ahnen
Das St.-Pauli-Museum setzt die Hamburger Studienbibliothek auf die Straße. Am Montag endet die Frist, doch so schnell wollen die linken Bibliothekare nicht gehen. Nun droht nicht nur ein Rechtsstreit, sondern auch das Ende des gemeinnützigen Projekts
Dass die Spree zum Schwimmen taugt, war beim Flussbad-Pokal zu sehen. Auch die Politik begeistert sich für das Projekt. Das Problem: der Denkmalschutz.
Wo Kunst und Geschichte sich verbünden: In diesem Jahr stellen die Künstlerinnen von Endmoräne in einem ehemaligen Kinderwochenheim in Eisenhüttenstadt aus
Den Kurt-Hübner-Preis erhalten am Montag Alice Meregaglia und der Opernchor des Bremer Theaters – auch weil er als ein Modell für gelebte Diversität gelten kann.
Nach 30 Jahren ist Thomas Hafke beim Fanprojekt Bremen rausgeflogen. Der Grund sind Differenzen über den öffentlichen Umgang mit der Gewalt von Ultras.
Die berüchtigte Akutaufnahme-Station im Klinikum Bremen-Ost schließt. Dafür öffnet eine moderne Station, in der künftig sogar Psychotherapie stattfinden soll.
Von Peter Brötzmanns „Machine Gun“ zu den Plastic People of the Universe. Die Ausstellung „Underground und Improvisation“ in der Akademie der Künste vereint das Schaffen von Jazz- und Rock-Ikonoklasten in Ost und West der Sechziger
Die Leiterin der NS-Gedenkstätte Bunker Valentin im taz-Gespräch über den Umgang mit rechten Übergriffen und die Alltäglichkeit von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
… oder man das wenigstens hoffen konnte: Die vom Künstler Paolo Cirio kuratierte Ausstellung „Evidentiary Realism“ in der Nome Gallery setzt – dem Reden über Fake News zum Trotz – auf die Macht der Fakten