Wo Kunst und Geschichte sich verbünden: In diesem Jahr stellen die Künstlerinnen von Endmoräne in einem ehemaligen Kinderwochenheim in Eisenhüttenstadt aus
Den Kurt-Hübner-Preis erhalten am Montag Alice Meregaglia und der Opernchor des Bremer Theaters – auch weil er als ein Modell für gelebte Diversität gelten kann.
Nach 30 Jahren ist Thomas Hafke beim Fanprojekt Bremen rausgeflogen. Der Grund sind Differenzen über den öffentlichen Umgang mit der Gewalt von Ultras.
Die berüchtigte Akutaufnahme-Station im Klinikum Bremen-Ost schließt. Dafür öffnet eine moderne Station, in der künftig sogar Psychotherapie stattfinden soll.
Von Peter Brötzmanns „Machine Gun“ zu den Plastic People of the Universe. Die Ausstellung „Underground und Improvisation“ in der Akademie der Künste vereint das Schaffen von Jazz- und Rock-Ikonoklasten in Ost und West der Sechziger
Die Leiterin der NS-Gedenkstätte Bunker Valentin im taz-Gespräch über den Umgang mit rechten Übergriffen und die Alltäglichkeit von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
… oder man das wenigstens hoffen konnte: Die vom Künstler Paolo Cirio kuratierte Ausstellung „Evidentiary Realism“ in der Nome Gallery setzt – dem Reden über Fake News zum Trotz – auf die Macht der Fakten
migration Vor einem Jahr schloss der Verband „Initiativen für erfolgreiche Integration“ mit dem Senat einen Vertrag für die dezentrale Unterbringung von Geflüchteten. Nun zieht Sprecher Klaus Schomacker Bilanz
Er will die Stadt mitgestalten – und seine Steuern zahlt er gern. Im dritten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem syrischen Künstler Khaled Barakeh.