Hinter vielen Türen und als Kampf mit der Familien-Vergangenheit inszeniert Regisseurin Mateja Koležnik am Berliner Ensemble Henriks Ibsens „Gespenster“
Britta Lange hat ein Buch über Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs geschrieben. Die Audios hätten etwas Geisterhaftes, sagt die Autorin.
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
Die Corona-Krise trifft vor allem Arme und Wohnungslose. Um ihnen zu helfen, sind in Bremen „Gabenzäune“ entstanden. An denen gibt es allerdings auch Kritik