Der „Zeit“-Verlag verdient gut, freie Autoren profitieren davon aber nicht wie gewünscht. Geschäftsführer Rainer Esser meint: Für „Die Zeit“ arbeiten, macht Freude.
EXPERIMENT Eine fiktionale Serie, in Echtzeit erzählt. Kann das gut gehen? Es kann, zeigen Arte und SWR fünf Tage lang mit „Zeit der Helden“ (ab Montag, 20.15 Uhr)
SPD Klaus Wowereit hat sich nach dem Flughafendebakel nach links bewegt. Doch auch das schützt den einstigen Wahlkampfstar nicht vor einer Nachfolgedebatte
Im Kieler Stadtteil Gaarden sind die Kneipen schon lange geschlossen und die Sozialstationen eröffnet. Der 69-jährige Bruno Levtzow ist Rentner und hier seit 26 Jahren der Vorsitzende des Ortsbeirats. Er tut, was er kann, das reicht aber nicht.
Zwei Betriebe im Norden gerieten 2011 in den Verdacht, die Quelle des Ehec-Erregers zu sein. Während der eine alles verloren hat, profitierte der andere von der Aufregung.
RETRO-TV Realität ist dreidimensional, Fernsehen nicht, sagt die Schauspielerin Caroline Peters. In der zweiten Staffel von „Mord mit Aussicht“ spielt sie wieder die Kommissarin Sophie Haas
Als die Mauer gebaut wird, lebt Catharina Mäge bei ihren Großeltern im Wedding. Sie wird zu ihren Eltern in den Osten geschickt. Später will sie die DDR verlassen - und landet im Frauengefängnis Burg Hoheneck.
Der ehemalige Chefermittler Heinrich Wille erklärt, warum er glaubt, dass der ehemalige Ministerpräsident 1987 ermordet wurde - und warum der Mörder nie gefunden werden wird.
Jasmin Schwiers war abonniert auf romantische Komödien und Tochterrollen. Jetzt wird die Kölnerin neue Ermittlerin in der ZDF-Krimiserie „Kommissar Stolberg“.
Endlich mal eine Stelle, an der nichts passiert, in einer Stadt, die alles zu verwerten sucht: Hamburgs Fernsehturm steht seit Jahren leer. Er symbolisiert die Abwesenheit von Nützlichkeitsdenken und Geschäftsmäßigkeit - und ist umso dringender erhaltenswert
Ein Lokalreporter rollt den Fall einer seit 16 Jahren vermissten Frau wieder auf und bringt die verdutzte Polizei auf die Spur ihres Mörders: des Ehemanns.
Sperenberg wurde immer wieder als Alternativ-Standort für den Großflughafen genannt. Nun fordern Brandenburger Politiker, dort eine Landebahn zu bauen, wenn es in Schönefeld zu eng werden sollte. Ein Besuch.