Patrick Wodni wechselte vom Sterne-Restaurant in eine Krankenhaus-Küche. Ein Gespräch über die Angst vor „Hasenfutter“, Googles Kantinen und gutes Essen.
In Echtzeit zu berichten, ist für Zeitungen eigentlich unmöglich. Doch dank Smartphone-App und mobilem Internet können wir Leser*innen nun live ins Geschehen einbeziehen und unsere Arbeit transparenter machen. Zum Dank gibt’s dafür Kochtöpfe
Produktives Zusammenarbeiten statt Wehmut nach dem Vergangenen – zum 40. Jubiläum der ersten taz-Nullnummer übernahm die Ursprungsbesatzung von damals die taz-Redaktion für einen Tag
Was geht wirklich vor in Tierfabriken und -laboren? Der Verein SOKO Tierschutz dokumentiert, was die Öffentlichkeit nie zu Gesicht bekommen soll: welche Qualen Tiere für unsere Lebensmittel und unsere Gesundheit erleiden müssen
Der 12. Deutsche Seniorentag hat sich auf die Fahnen geschrieben, Jung und Alt zu ermutigen, aufeinander zuzugehen. Die Fotowanderausstellung „Was heißt schon alt?“ eröffnet ungewohnte Perspektiven
Als alle nur ihre Namen in der Zeitung gedruckt sehen wollten, sorgte er dafür, dass es überhaupt eine Zeitung geben kann: Georg Schmitz. Der „Vater der Säzzer-Bemerkungen“ und ein tazzler der ersten Stunde geht in Rente. Freundschaftliche Worte zum Abschied
Seit dem 2. Oktober 2017 erscheint die taz im neuen Layout und mit teilweise verändertem Konzept. Unsere Befürchtung, niemanden würde das interessieren, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil!
Hunde, wollt ihr ewig leben? Auch Haustiere werden alt, doch besondere Heime, die sich um sie kümmern gibt es wenige. Eine große Lücke. Und ohne freiwillige Hilfe läuft es nicht
Im Sommer absolvierte Ayman Majed den taz Panter Workshop für JournalistInnen aus Afrika. Doch als schwuler Mann konnte er in seine Heimat nicht mehr zurück. Ein Gespräch