Das Nachbarschaftsheim Mittelhof ist das älteste seiner Art in Berlin. Nach dem Krieg gründeten Quäker das Haus, um die Deutschen zur Demokratie zu erziehen.
Eine Reisegruppe der Gesamtschule Bremen-West besuchte ihre Partnerschule in Tansania. Ein Bericht von Wolfgang Liesigk, Lehrer an der GSW und Motor des Projekts
Klaus Wowereit hat seine Autobiografie geschrieben. " und das ist auch gut so", ein Selbstporträt des Regierenden als kleiner Mann, der vom eigenen Erfolg überrascht ist. Und eine Werbebroschüre.
Im Bethanien in Kreuzberg prallen die Lebenswelten von Hausbesetzern und Kulturschaffenden aufeinander. Dabei verstehen sich beide als irgendwie links. Die Künstler drohen nun damit, auszuziehen. Doch kann das Bethanien ohne sie überleben?
Die Betreuung von Senioren in Hamburg sei gut, sagt Sozialsenatorin Schnieber-Jastram (CDU). Ein kritischer Bericht der Krankenkassen führe in die Irre. Experten zufolge fehlen 2.000 Mitarbeiter
Friedrich Moll, langjähriger Abendschau-Moderator, über seinen Rückzug aus dem Nachrichtenjournalismus, die Wirkung seiner weißen Haare und das seltsame Medium Fernsehen.
Christian Muhs, der Chef der Obersten Naturschutzbehörde ist einer der Väter des Berliner Naturschutzgesetzes, er hat die Stiftung Naturschutz mit aufgebaut und er hat nicht nur die Linden am Potsdamer Platz gerettet.
Das Umweltressort legt einen Lärmatlas vor und kennzeichnet darin gut 50 Straßenzüge mit akutem Handlungsbedarf. Bis 2008 muss ein Aktionsplan vorgelegt werden, dessen Finanzierung unklar ist
Rund 18.000 Juden fanden nach der Reichspogromnacht Zuflucht in Shanghai. Nur etwa 500 von ihnen kamen zurück. Für die damals achtjährige Sonja Mühlberger, geborene Krips, war Berlin sogar Neuland.
Carsta Zimmermann spielt seit 1994 beim Hexenkessel Hoftheater. Sechs Mal die Woche, fast immer Shakespeare. Zum Glück reicht der Verdienst wenigstens für die Miete.
Fünfzehn Frauen mit Migrationshintergrund und Hartz-IV-Erfahrung arbeiten als Stadtteil-Lotsinnen in einem der ärmsten Viertel Hamburgs. Sie hören zu und schauen hin und wollen besonders die dortigen Kinder erreichen
So heißt ein Netz von Fahrradroutenen bei Stade, das durch feuchte Wiesen und Moore führt – vorbei an Bauernhöfen und Knicks. Auf manchen gibt es Kaffee und Kuchen und eine Besichtigung. Wie es sich dort lebt, erzählen drei Frauen vom Lande