Die kulturelle Kraft der schwarzen Widerstandskämpfe und Bürgerrechtsbewegungen der Sechziger- und Siebzigerjahre: Die Ausstellung „Back to Black“ in der Whitechapel Art Gallery in London
Seit Anfang des Jahres wird die linke Zeitung „Libération“ mit dem rechten Geld des Edouard de Rothschild betrieben. Sorge um die Unabhängigkeit und Hoffnungen auf die Zukunft halten sich bislang noch die Waage
In „Melegin Düsüsü – Angel’s Fall“, dem zweiten Spielfilm des türkischen Regisseurs Semih Kaplanoglu, lebt eine junge Frau schon lange mit der Trauer. Davon erzählen viele ruhige Tableaus. Die Kamera verhält sich ähnlich starr wie die Protagonisten, und ihre Anspannung geht auf die Einstellung über
In den USA campierten fanatische „Star Wars“-Fans vor den Kinos, bei jedem Wetter, bei Tag und Nacht. Manche lebten sogar mehrere Monate auf der Straße – wie Jeff Tweiten (25) in Seattle
Eigentlich haben die Privatsender Grund zum Feiern – haben sie doch das Gebührensystem von ARD und ZDF stark unter Druck gesetzt. Doch pünktlich zur Jahresversammlung streiten sie sich lieber
Wahlkampf um EU-Verfassung: Frankreich spekuliert, ob Präsident Chirac ein TV-Interview mit Kommissionspräsident Barroso verhindert hat – aus Angst, der Auftritt würde das Nein-Lager stärken
Auf den Pariser Prêt-à-porter-Schauen besannen sich viele Modehäuser auf ihre Ursprünge: die Arbeit an der Form. Nicht mehr sexy, sondern sophisticated ist angesagt. Und: Der Pelz ist zurück
Fliegen verlernen: In New York gibt es Streit um Eero Saarinens Terminal 5 auf dem Flughafen JFK. Zuletzt war er Schauplatz einer recht kurzen Kunstausstellung – geöffnet für eine Minute. Und nun?
Am Sonntag sind Wahlen im Irak. Darüber frei zu berichten, ist für die Journalisten vor Ort fast unmöglich – vor allem aber gefährlich. Ein Erfahrungsbericht des taz-Nahost-Korrespondenten
Von der Lust am Laster und der Last mit dem Aufhören: Mit „Nikotin Blues“ gelingt Arte mal wieder eine so unterhaltsame wie ehrliche Doku-Soap (ab Mo., 3. 1., 20.15 Uhr)