Seit die Regierung in Uganda gewaltsam gegen Proteste der Opposition vorgeht, eskaliert die Lage. Nun protestieren Juristen gegen den "Missbrauch der Gerichte".
FRANKREICH Die Flüchtlinge aus Nordafrika hausen neben der Autobahnbrücke im Norden von Paris. Sie klagen über ihre Behandlung. Ein Besuch im provisorischen Auffanglager
Kalifornien und Massachusetts sind die Zentren von Forschung und Entwicklung für erneuerbarer Energien in den USA. Allerdings gibt es auch Widerstände.
Das Regime geht hart gegen schiitische Bürgerrechtler vor. Staatliche Betriebe entlassen Personen, die während der Proteste nicht zur Arbeit erschienen sind.
Weil die syrische Regierung völlig unberechenbar ist, will sich niemand mehr verdächtig machen: In Cafés in Damaskus wird jetzt nur noch das staatliche Fernsehen geguckt.
Der Protest von Papierlosen in Athen eskaliert. Viele der Hungerstreikenden wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Aktivisten legen Regierungswebsites lahm.
75 Menschen sind tot, mehr als 300 werden vermisst - das Erdbeben vom Dienstag ist wohl die größte Naturkatastrophe in der jüngeren Geschichte Neuseelands.
Europa reagiert panisch auf die tausenden Flüchtlinge aus Tunesien. Statt sich zu öffnen, setzt es auf Abschreckung und vergisst den eigenen Anteil an den Verhältnissen.
Der Präsident propagiert einen nationalen Islam und präsentiert sich als Modernisierer. Damit verprellt Ahmadinedschad die einflussreiche Geistlichkeit.
In Senegal, wo das Weltsozialforum 2011 stattfindet, wächst der soziale Unmut. Die Koalition der Unzufriedenen reicht von religiösen Führern bis zur aufsässigen Vorstadtjugend.
Der TV-Sender Al-Dscharisa ist längst ein politisches Instrument geworden, meint der israelische Historiker Itamar Rabinowitsch. Er ist sicher, dass es Frieden erst mit der Demokratie geben werde.
In mehreren Städten wurde gegen die 30-jährige Herrschaft von Präsident Mubarak demonstriert. Vorbild ist Tunesien. In Kairo mündete der friedliche Protest in Gewalt.
In Brüssel haben 50.000 Menschen für ein Ende der belgischen Dauerkrise demonstriert. Der Protest geht auf eine vor wenigen Tagen gegründete Online-Initiative zurück.