Zwei Jahre nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen steigen im verarmten Haiti die Spannungen zwischen Anhängern und Gegnern des Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Immer öfter kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen auf der Straße
US-Militäraufmarsch und Drohungen Richtung Bagdad gehen weiter. Die UN-Waffeninspektoren verrichten derweil ihre Arbeit – ungehindert, und bislang, wie es scheint, ohne Massenvernichtungswaffen oder entsprechende Produktionsstätten zu finden
In Venezuela wird weiter gestreikt. So will die Opposition Neuwahlen erzwingen. Doch Präsident Chávez denkt nicht daran. Er schickt Militär in die Erdölanlagen
Zwei Jahre nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen steigen im verarmten Haiti die Spannungen zwischen Anhängern und Gegnern des Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Immer öfter kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen auf der Straße
US-Militäraufmarsch und Drohungen Richtung Bagdad gehen weiter. Die UN-Waffeninspektoren verrichten derweil ihre Arbeit – ungehindert, und bislang, wie es scheint, ohne Massenvernichtungswaffen oder entsprechende Produktionsstätten zu finden
In Venezuela wird weiter gestreikt. So will die Opposition Neuwahlen erzwingen. Doch Präsident Chávez denkt nicht daran. Er schickt Militär in die Erdölanlagen
Zwei Jahre nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen steigen im verarmten Haiti die Spannungen zwischen Anhängern und Gegnern des Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Immer öfter kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen auf der Straße
US-Militäraufmarsch und Drohungen Richtung Bagdad gehen weiter. Die UN-Waffeninspektoren verrichten derweil ihre Arbeit – ungehindert, und bislang, wie es scheint, ohne Massenvernichtungswaffen oder entsprechende Produktionsstätten zu finden
In Venezuela wird weiter gestreikt. So will die Opposition Neuwahlen erzwingen. Doch Präsident Chávez denkt nicht daran. Er schickt Militär in die Erdölanlagen
Zwei Jahre nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen steigen im verarmten Haiti die Spannungen zwischen Anhängern und Gegnern des Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Immer öfter kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen auf der Straße
US-Militäraufmarsch und Drohungen Richtung Bagdad gehen weiter. Die UN-Waffeninspektoren verrichten derweil ihre Arbeit – ungehindert, und bislang, wie es scheint, ohne Massenvernichtungswaffen oder entsprechende Produktionsstätten zu finden
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