Tagung von Wissenschaftlern in Köln sieht besonders für Roma-Flüchtlinge große Integrationshindernisse.Kurzfristige Aufenthaltserlaubnis und Arbeitsverbot werden als Hauptursachen für Marginalisierung genannt
Die Arbeitsagentur in Hamm hat eine neue Aufgabe für Moschee-Vorbeter: Sie sollen den Jugendlichen nahe bringen, dass eine Ausbildung wichtiger ist, als Geld zu verdienen. Der Glaube an den Einfluss der Imame ist riesig
Duisburg-Neudorf wurde am Samstag zum Aufmarschgebiet von Neonazis. Die Polizei riegelte den gesamten Stadtteil ab. Protestierende Anwohner wurden zeitweise eingekesselt
Ungebrochen halten die Demonstrationen in Kiew zum Wochenende an. Präsident Kutschma trifft den angeblichen Wahlsieger Janukowitsch und Oppositionsführer Juschtschenko. Russische Spezialeinheiten sind am Regierungssitz zusammengezogen
„Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ stimmt für Teilnahme an der NRW-Landtagswahl im Mai 2005. Nach Beschluss der Nürnberger Bundeskonferenz plant WASG-NRW für den Wahlkampf
Roland Weiss ist der neue Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft auf Zollverein. Seine wichtigste Aufgabe: Die zahlreichen Spieler auf dem Weltkulturerbe wieder an einen Tisch zu bringen
Seit 50 Jahren arbeitet die Kölner Bewährungshilfe für die Resozialisierung verurteilter Straftäter. Aus Sicht der Kölner Justiz hat sich die Institution bewährt. Auch ist ein Klient billiger als ein Knacki
Die Arbeitslosenquote bleibt hoch, das Sozialforum Ruhr schloss deshalb symbolisch die Agentur für Arbeit in Gelsenkirchen. Der Agenturchef glaubt an die Marktdynamik und tut nur seine Pflicht
Der „Unicef“-Grußkartenladen in Köln feiert heute 10-jähriges Jubiläum. Das Besondere daran: Die Mitarbeiter arbeiten alle ehrenamtlich „für die gute Sache“
Das Kölner Asylschiff schließt, neue Asylbewerber kommen zur Erstaufnahme nach Düsseldorf. Damit muss sich auch die Kölner Verfahrensberatung neue Aufgaben suchen. Dank ihrer Hilfe haben bis heute viele Flüchtlinge Asyl erhalten
In einem Pilotprojekt im Münsterland sollen ab dem nächsten Jahr Briefträger mit Teilzeitverträgen ausgestattet werden. Post hofft auf Flexibilisierung. Gewerkschaft kritisiert Vorhaben und verweist auf gängige Praxis