An der Hamburger Uniklinik eröffnet die bundesweit erste Forschungsstelle für Suchtverhalten von Kindern und Jugendlichen. Außerdem plant der Senat, fünf spezielle Beratungsstellen zu gründen
Immer mehr Berliner landen wegen ihrer Alkoholabhängigkeit im Krankenhaus. Gründe dafür sind oft Arbeitslosigkeit und fehlende Perspektiven. Die meisten Betroffenen sind Männer, doch die Zahl der Frauen steigt seit einigen Jahren deutlich an. Experten fordern mehr Geld für Prävention
Andreas Hegerlik widersetzt sich dem Zeitgeist. Der Tabakhändler in der Marheinekehalle trotzt all den Hetzkampagnen vom Tod durch Teer. Die Kunden bleiben treu, manche kommen seit den 60ern, als der Vater den Laden eröffnete. Nur das Sortiment wird schmaler und kostspieliger. Und exklusiver
Mitte des Monats wird die offizielle Eröffnung der Netzwerkstelle für Suchtprävention in Berlin stattfinden. Sie soll Kernstück der neu koordinierten Präventionsarbeit werden. Da es bei den harten Drogen kaum noch Neueinsteiger gibt, widmen sich die Mitarbeiter vor allem dem Cannabismissbrauch
Lüneburg statt Londonderry, dafür mit Intermezzo des schwulen Bürgermeisters: Auf dem Europride macht Ole von Beust angestrengt fröhlich auf Du und Du mit den Dragqueens der Partyrepublik