Obwohl sich die Lübarser Fußballerinnen den Aufstieg in die Bundesliga gesichert hatten, treten sie erneut in der Zweiten Liga an. Das liegt auch an Hertha BSC.
TAZ-Sommerserie Trendsportarten (9) Erfunden von einem Berliner, ist Speed Badminton ein Mix aus Badminton, Squash und Tennis. Doch gehe es bei diesem Freizeitsport viel familiärer zu – etwa weil die Spieler nach jedem Satz abklatschen, sagt Franziska Ottrembka
Taz-Sommerserie Trendsportarten (8) Viele Füße, ein Ball und doch kein Fußball – Footbag ähnelt eher dem Tennis. Was eine komplette Spielerin auszeichnet, erzählt Heike Koller
taz-Sommerserie Trendsportarten (7) Ein trashiger Film wird Wirklichkeit: Bei Jugger duellieren sich zwei fünfköpfige gemischte Teams mit rustikal anmutenden Waffen, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Den Reiz daran beschreibt Franziska-Marie Lojewski
Makkabi-Spiele Das jüdische Sportfest mit 2.300 Teilnehmern aus ganz Europa ist vorbei – nach neun Tagen Wettkampf und vielen wohlwollenden Worten von Politikern. Doch für die zerstrittene Jüdische Gemeinde in Berlin ist es auch eine verpasste Chance
taz-Sommerserie Trendsportarten (5) Völkerball kennen die meisten nur als dröges Relikt aus Schulzeiten – einmal im Jahr aber findet in Berlin die Strandvölkerball-WM statt. Am kommenden Donnerstag geht’s los: Spieler Nils Blank erklärt, worum es dabei geht
Sommerserie Trendsportarten (4) Zielen und Werfen: Heiko Kreuzburg hat in dem nordischen Spiel Kubb seine Leidenschaft gefunden. Er erklärt, was das auch als Wikingerschach bekannte Spiel mit Schach zu tun hat und warum die Schweden sauer auf ihn sind
Frickeleien Lockpicker widmen sich dem schnellen Öffnen von Schlössern aller Art ohne Schlüssel – als sportliches Hobby. Je schwieriger desto besser. Zum harten Kern gehören in Berlin rund 30 Schlösserfreaks
Sommerserie Trendsportarten (3) Cruisen, pushen, pumpen: Claudia Lengani* ist Longboarderin. Sie erklärt die Faszination des schnellen Dahingleitens durch die Stadt – und warum es wichtig ist, bloß kein Longboard von der Stange zu kaufen, sondern sich individuell beraten zu lassen