Im Fußball gilt allein das Leistungsprinzip, sagt Bastian Reinhardt. Der Ex-Profi hat deshalb nur wenig Bedenken, falls ein schwuler Profi öffentlich seine Orientierung preisgibt.
Wolfgang Niersbach ist DFB-Chef. Für den taz-Kandidaten Andreas Rüttenauer geht die Arbeit erst los: Er will Niersbach auf dfb-watch.de gründlich observieren.
In der 3. Bundesliga hagelt es Spielabsagen, weil einige Klubs bei schlechtem Wetter die Wärmemodule nicht einschalten. Die Energiekosten sind zu hoch.
In München will man nicht wahrhaben, dass die Spieler den Glauben an sich verloren haben. Man fragt sich, was zwischen Weihnachten und dem Basel-Spiel passiert ist.
Der CDU-Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, will Gesichtsscanner in Stadien einsetzen. Das ist selbst der Polizei-Gewerkschaft GdP zu viel.