Der deutsche Fußball ist auf dem konjunkturellen Höhepunkt. Die Fallhöhe für die Spieler ist also hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kommentar
EURO 2012 Der Alte Kontinent sieht gerade ziemlich alt aus – aber aus der heute beginnenden Fußball-Europameisterschaft wird er auf jeden Fall als Sieger hervorgehen, sagt Ex-Banker Norbert Walter. Das Interview mit ihm und vieles mehr ➤ acht Seiten EM-taz
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Sie setzt „auf Sieg“ und will gleichzeitig „verhärtete Fronten auflockern“. Bettina Wilhelm, 47, Anfang Mai von der Stuttgarter SPD bei nur einer Gegenstimme zur Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl nominiert, demonstriert Selbstbewusstsein. Die parteilose Erste Bürgermeisterin von Schwäbisch Hall verortet sich selbst in der Mitte zwischen dem konservativen Kandidaten Sebastian Turner und dem grünen Bewerber Fritz Kuhn. Vor der Wahl will sie keine politischen Absprachen treffen. Zu ihren Hauptzielen gehört die drastische Verbesserung der aus ihrer Sicht skandalös schlechten Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt. Die Stadtwerke sollen zu 100 Prozent rekommunalisiert werden
... den Bereich Bildung, Kultur und Sport. Seit April 2009 ist sie...
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Für Übergewichtige ergreift niemand Partei. Dabei sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Übergewichtige nicht zu diskriminieren: Sie haben schon schwer zu tragen.
... ja gleich die Behandlungskosten bei Sport- oder Autounfällen übernehmen! Das dahinterstehende...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch wenn es nur symbolisches Handeln ist: Die Sportfunktionäre von UEFA und DFB könnten aus einer kleinen Geste ziemlich viel Kapital schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ENTSCHEIDUNG Niersbach Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Null Stimmen für Rüttenauer
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die blutigen Zusammenstöße in einem ägyptischen Stadion reihen sich ein in die Strategie des Militärs: Für Unruhe und Chaos sorgen, um als Garant der Sicherheit zu gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
DFB Kandidat schlägt Zelt auf. Viel Zuspruch von wichtigen Funktionären
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jahrelang haben das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und das Innenministerium in Stuttgart das Mafiaproblem im Land heruntergespielt. Jetzt zeigt ein internes LKA-Papier, das der Kontext:Wochenzeitung vorliegt, dagegen die krasse Realität: In ganz Baden-Württemberg leben zahlreiche Mitglieder und Kontaktleute vorrangig der gefährlichen kalabrischen 'Ndrangheta. Es drohen sogar blutige Kriege zwischen einzelnen Clans
... dem er kriminelle Machenschaften im Sport schildert.
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
FUSSBALL Volkspädagogik war überflüssig: Die Frauenfußball-WM hat uns 22 sportlich-spannende Tage beschert ➤ WM-Seite 01–04
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Ressort: Seite 1
Die Amerikanerinnen spielten so gut wie nie bei dieser WM. Und fanden ihre Meisterinnen in einem Team, das den Sieg noch dringender wollte.
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Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die WM hat es bewiesen: Der Kick von Frauen interessiert. Und zwar nicht, weil es Frauen sind, sondern weil er spannend war. Jetzt müssen die Sportschauen nachziehen.
...-politischer Korrektheit, sondern weil es Sport ist. In jeder anderen Disziplin... Zuschauer nicht wundern müssen: Jeder Sport, einerlei ob von Männern oder... TV-Publikum hat insofern den Sport mit seinem Interesse belohnt, nicht...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fußball- und Entertainment-Expertin Hella von Sinnen zieht im Gespräch mit Ines Pohl ihre persönliche WM-Bilanz. Sie lobt die Anzüge von Silvia Neid und die neue Qualität des Frauenfußballs.
... nicht beurteilen, wie das im Sport ist. Wenn man dieses Motiviertsein...
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Ressort: Spezial
Typ: Interview
11 Gründe, warum Japan Weltmeister wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Japanerinnen sind im Finale der Fußball-WM. Vielen Zuschauern kommt ihr Spiel spanisch vor. Dabei nimmt es sich Judo und Aikido als Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Siegfried Dietrich, Manager des 1. FFC Frankfurt, zur Krise des deutschen Frauenfußballs. Der soll nicht mehr nur aus den Portokassen des Männerfußballs finanziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Sie hat's drauf: Homare Sawa, die Geniale im Team Japans. Sie selbst sagt: „Wir können Geschichte schreiben“. Hat aber auch Respekt vor den Schwedinnen.
... genannt wird, berichtete etwa Nikkan Sports, die Sportzeitung mit einer Auflage...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Fußball soll schön sein? Unfug. Es geht um den Wettbewerb. Und der muss knallen.
.... Welch Missverständnis! Beim Fußball, beim Sport überhaupt geht es ausschließlich um...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kommentar
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