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taz zahl ich

berliner szenen

Die Katze sitzt auf einem Ast

Von Isobel Markus

21.2.2024

taz plan,  S. 24
Die drei Mitglieder des Trios toechter sitzen in einem alten Kinosaal mit roten Kinosesseln aus Samt. Sie haben die Arme auf die Sitzreihe vor sich gelehnt und schauen in die Kamera.

Neue Musik aus Berlin

Schwelgen und Fluten

Kolumne Berlinmusik von Stephanie Grimm
Von der klassischen Ausbildung in experimentelle Sphären: toechter lassen auf „Epic Wonder“ die Klänge pluckern und schweben. Spannung bis ins Detail.

25.2.2024

Neben dem Modell eines Panzers werden Hände geschüttelt: am Stand des ukrainischen Rüstungs-Staatskonzerns UkrOboronProm, Lima 2019

Ausgestellte Waffen-Messen-Fotos

Im Backoffice der Schlachtfelder

Acht Jahre lang hat Nikita Teryoshin auf Waffen-Messen fotografiert. Zu sehen ist seine Serie „Nothing Personal – The Back Office of War“ in Hamburg.
Von Frank Keil

24.2.2024

das wird

„Es ist immer wieder neu das Ringen um Selbstbestimmung“

Annelie Keil referiert über die Soziologie der rätselhaften Krankheit Demenz
Von Alina Götz

20.2.2024

nordkultur,  S. 28
Foto von Hannah Arendt in der Ausstellung im Deutschen Historischen Mseum in Bonn 2020

Philosoph über Hannah Arendt

„Sie war kein unnahbares Genie“

Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
Interview von Petra Schellen

19.2.2024

sieben sachen

16.2.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Der Pöbler und der Bettler

Von Claudia Ingenhoven

14.2.2024

taz plan,  S. 24
Drei Gemälde von Karolina Jabłońska hängen an zwei aneinander liegenden Wänden. An der Kopfwand hängt links das Gemälde

Die Kunst der Woche

Sichtbar versteckt

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.

16.2.2024

das wird

„Die Liebe ist auf dem Rückzug“

Compagnia Bellanda erprobt öffentlich die Liebe in der Eisfabrik
Von Clara Dünkler

14.2.2024

nordkultur,  S. 28

Ausgehen und rumstehen von Aleksandar Zivanovic

Wenn Bruno mit seinem Bass tanzt

Von Aleksandar Zivanovic

13.2.2024

berlin kultur,  S. 24
Eine junge Frau mit perlenverzierter Zopffrisur schaut skeptisch

„Cap Arcona“ am Theater Lübeck

Mit Spott gegen das Schweigen

Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
Von Alexander Diehl

14.2.2024

der demütigungs-durstige-glamour

Von Benno Schirrmeister

13.2.2024

nordkultur,  S. 28
Ein Mann steht am Ufer des Meeres, darin ein Stahlträger

Klimawandel im Bild

Ansichten der Extreme

André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
Von Frank Keil

17.2.2024

Steg und Korpus eines klassischen Saiteninstruments liegen ohne Saiten auf einer Decke.

Psychologin über weibliche Wut und Musik

„Wut sucht sich einen Ausweg“

Josefa und Vera Schmidt haben einen Konzertabend zum Thema weibliche Wut konzipiert. Die Basis dafür bilden Psychologie und persönliche Erfahrungen.
Interview von Neele Fromm

9.2.2024

übereinandergelegte Fotos eines Zuges

Valie Export in der C/O Berlin

Machtverhältnisse umgedreht

Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
Von Tom Mustroph

8.2.2024

berliner szenen

Marek, der neue Paketbote

Von Susanne M. Riedel

7.2.2024

taz plan,  S. 24

Alle Dinge dieser Welt

Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
Von Wilfried Hippen

7.2.2024

nordkultur,  S. 28

berliner szenen

Ein fast perfektes Alibi

Von Claudia Ingenhoven

5.2.2024

berlin kultur,  S. 24

verweis

5.2.2024

berlin kultur,  S. 24

Wirkungsloses Plaudertheater

Was bietet Virginia Woolfs Geschlechtswandler:in „Orlando“ nicht alles an diskursiven Möglichkeiten – aus denen Regisseur Jossi Wieler nun in Hamburg herzlich wenig macht
Von Jens Fischer

1.2.2024

nordkultur,  S. 28