Die Erfahrung aus dem Kampf gegen die Nazis ging in die Bürgerrechtsbewegung in den USA ein. Nun werden Erlebnisse schwarzer GIs in Deutschland werden erforscht.
Dorothea Ridder war eine idealistische Ärztin. Mit ihrer Weigerung die Gesundheit ihrer Patienten dem Primat der Ökonomie unterzuordnen, musste sie Schiffbruch erleiden.
Verständlich, dass niemand mehr etwas über 68 hören will - denn selbst schrille Faschismusanalogien langweilen inzwischen. Ein guter Moment zum herauszufinden, wer Dorothea Ridder ist.
Die Erregung über Florian Gersters Abfindung ist berechtigt. Wer sich über aufgestiegene Kleinbürger wie den Exchef der Bundesanstalt für Arbeit echauffiert, der urteilt über die eigene soziale Gruppe
Der SWR will statt Fremdsprachenprogrammen für „ausländische Mitbürger“ in Zukunft interkulturelle Beiträge senden. In der ARD hat dies eine Kontroverse über Sinn und Zweck der Mehrsprachigkeit des öffentlich-rechtlichen Radios und die Hörgewohnheiten von Migranten ausgelöst
Der Mittelrhein ist Weltkulturerbe geworden und will in Zukunft mehr sein als eine Top-Destination für Kegelvereine. Mit dem Welterbe als Treibsatz soll neben feuchtfröhlicher deutscher Gemütlichkeit fürderhin auch Qualitätstourismus entstehen
Die sozialdemokratischen Bildungsminister informieren sich über die beste Schule der Welt: die finnische. Sie sind neugierig auf das kleinste Unterrichtsdetail – nur vor dem verbrannten Terminus Gesamtschule hüten sie sich