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Die Kung-Fu-Weltmeisterin Tatjana Herrmann hatte in der DDR zwei Kindheitsträume: Reiten und Kung-Fu. Der Pferdesport wurde ihr durch schwere Unfälle fast zum Verhängnis. Doch ein Zufall brachte sie als 31-Jährige zum Kung-Fu und zur Shaolin-Kultur. Inzwischen hat Herrmann einen Verein gegründet und bringt Berlinern die chinesische Kampfkunst nahe. Vielleicht war das alles doch kein Zufall
„Ziel ist, dass man nicht mehr kämpfen muss“
KURZKRITIK: „Unnützes Bremenwissen“
Lieblos, klein und grün
Grenz-Erfahrungen
Seit 15 Jahren arbeitslos
„Klar bin ich einsam“
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Was tun in Hamburg
kritik: Radek Krolczyk über Marikke Heinz-Hoeks Ausstellung „Linkepoot“ in der Weserburg
Echte Fiktion, fiktionale Biografie