Vom naiven Partygirl zur Kommunistin: Die Erinnerungen einer amerikanischen Botschaftertocher, 1939 ein Bestseller in den USA, liegen jetzt auch auf Deutsch vor
Museumsbahnen in und um Bremen laden Ausflugswillige an Pfingsten und in der gesamten Saison zu Touren ein. An den Feiertagen fahren einige sogar Sonderschichten. Und das Fahrrad darf natürlich auch auf allen Strecken mitfahren
Mit der Burka in der ehemaligen Heimat: „Die andere Welt“ des algerischstämmigen Regisseurs Merzak Allouache erzählt von einer jungen Frau auf der Spur ihres Freundes
Der verhinderte Disco-Pächter Marcelinho setzt die Akzente beim Auftritt von Hertha BSC Berlin in Bremen. Nach dem Gala-Tor vor einer Woche gegen Freiburg reichen diesmal ein kleines Tänzchen und ein satter Linksschuss zum Sieg
Alles wird getan, um die vom Braunkohletagebau gezeichnete Lausitz neuerdings für die Touristen attraktiv zu machen. Ein Vorschlag für Fans der Langsamkeit: Sie können die Landschaft zwischen Bad Muskau und Cottbus nun per Kutsche erkunden
Klaus Böger steht heute ein schwerer Tag bevor: Der SPD-Parteitag berät über Bildungspolitik. Doch die Meinung des zuständigen Senators teilen nur wenige. Und in der Bevölkerung ist Böger unbeliebt
Die Initiative „Leselust“ fördert nun schon seit drei Jahren das Lesen an Bremer Schulen. Prominente und weniger prominente Bremer kommen zum Vorlesen. Denn Lesen – so die Botschaft – macht Spaß, und wer gut liest, hat bessere Zukunftschancen
Sie hat die erste Frauenkanzlei in Bremen gegründet, sie hat die RAF-Terroristin Irmgard Möller verteidigt, als Anwältin vertritt sie bis heute nur Frauen, sie nennt Deutschland „das patriarchale Herz Europas“: Jutta Bahr-Jendges – ein Porträt
Das Gorki Theater führte seinen DDR-Countdown fort. Diesmal ging es – aus der Sicht seines Enkels – um den legendären Nachkriegs-Intendanten Wolfgang Langhoff
Michiko Hirayama ist eine renommierte Interpretin Neuer Musik. Die Odyssee der 81-Jährigen führte von Tokio nach Italien über Salzburg bis vor die Haustür von Scelsi, dessen Muse sie gewesen ist
In der filmischen Zeitreise „Hoffnung – ein deutscher Winterstern. Die Langhoffs“ erzählt Ulrich H. Kasten von einem Regisseur, seinem unbedingten Glauben an das Theater und seinen politischen Kämpfen. Doch zu wenig wagt der Filmregisseur, hinter das Bild eines antifaschistischen Helden zu blicken