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Langzeitrecherche zu Franco A. und Hannibals Schattennetzwerk

Seit 2017 recherchieren wir zu Franco A. und dem rechten Netzwerk, zu dem er gehört: Hannibals Schattennetzwerk. Es verknüpft unter anderem Mitglieder aus Bundeswehr, Polizei und Verfassungsschutz. Mit ihren Recherchen zum Thema hat die taz bereits mehrere Preise gewonnen. Alle Texte des Schwerpunkts sammeln wir auf taz.de/hannibal
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Rechte Gewalt in Ost und West

Innenverwaltung: 35 rechte Gewaltdelikte in einem Jahr. Berlin ungefährlich mit Migranten. Grüne skeptisch
Von HEIKE KLEFFNER

7.2.2003

Berlin,  S. 27

geläufig Ein soziales Tier

27.1.2003

Taz-Plan,  S. 27

geläufig In Reservate

Von SUN

3.12.2002

Taz-Plan,  S. 27

Über die gothic untote Lust am Morbiden

■ Geistertänze: Die „Bremer Grufties gegen Rechts“
Von Andreas Schnell

20.4.2002

Kultur,  S.

Bestätigung aus der Mitte

■ Rechtes Denken: Ein Interview mit Christoph Butterwegge
Von Andreas Speit

8.9.2001

Kultur,  S. 27

„Die Party gegen rechts geht weiter“

Die Initiative „Exit“ hilft rechten Skins und Neonazis beim Ausstieg aus der braunen Szene. Die Einrichtung findet Zuspruch, und der Udo freut sich
Von ANTJE LANG-LENDORFF

31.5.2001

Berlin,  S. 27

Flucht in Busse und Bahnen

Die BVG beteiligt sich an der „Aktion Noteingang“. Busse und Bahnhöfe sollen künftig Schutz vor rassistischen Gewalttaten bieten. Berlinweit wurden bislang 10.000 Aufkleber verteilt
Von RICHARD ROTHER

11.1.2001

Berlin,  S. 27

„Nur eine PR-Aktion für Grüne und BVG“

Susanne Lang, Mitinitiatorin der Aktion Noteingang in Brandenburg, will am Basis-Konzept festhalten
Von RICHARD ROTHER

11.1.2001

Berlin,  S. 27

Barmherzigkeit oder Gesetz

Landesbischof Wolfgang Huber wirft Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm eine herzlose Flüchtlingspolitik vor. Der Minister meint dagegen, Barmherzigkeit sei Privatsache. Ein Streitgespräch
Von PHILIPP GESSLER / ANDREAS SPANNBAUER

30.9.2000

Berlin,  S. 27

Strenger als andere Leute

■ taz-Serie „Neu in Berlin“ (14): Für Jitzhak Ehrenberg, den orthodoxen Rabbiner der Jüdischen Gemeinde, ist es schwer, in Berlin ein orthodoxes Leben zu führen. Mit den Liberalen hat er Probleme
Von Annette Rollmann

20.1.2000

Berlin,  S. 27

Der dumpfe Rhythmus, wo ein jeder Nazi mit muss

■ Das Junge Theater zeigt mit „Über alles in der Welt“ eine Szenenfolge zum Rechtsradikalismus, in der die Nazis das Sagen haben
Von Franco Zotta

2.12.1999

Kultur,  S.

Rechtsradikale töteten 38-Jährigen in Lichtenberg

■ Die Polizei nahm vier Männer aus Berlin und Potsdam unter dringendem Tatverdacht fest
Von Andreas Spannbauer

8.10.1999

Berlin Aktuell,  S. 27

Rechte Prügelknaben

■ Nach den Krawallen von Lens ist es unter Berliner Hooligans ruhiger geworden. Alle arbeiten gegen das rechte Image an – außer den Hools
Von Andreas Spannbauer

21.11.1998

Berliner Thema,  S. 27

■ Angst vor Rechten im Stadion?

„Kluge Männer sollten mit Hooligans reden“

Von Mike Szymanski

21.11.1998

Berliner Thema,  S. 27

Renate Künast:

Worte zum Abschied

■ Dem umstrittenen Innensenator weint kaum jemand eine Träne nach
Von Renate Künast u.a.

24.10.1998

Berlin Aktuell,  S. 27

■ beiseite

Bedenkenswert

24.2.1995

Berlin Kultur,  S. 27

Double-bind

■ betr.: „Grenzen der Militanz“ (Antifa-Demo gegen Kriminalisie rung, Mordfall Kaindl: Selbstkritik an Solidarität mit Inhaftierten), taz vom 21.5.94

2.6.1994

LeserInnenbriefe,  S.

Interview

Keine Zeit für Filmskripts

■ Der Avantgardefilmer Jonas Mekas über seine Arbeit und die Zeit im Dritten Reich
Von werner hinzpeter

29.4.1993

Inland,  S.

Einigkeit und Recht und Deutschtum

■ Hamburger Burschenschaften: zwischen alten Traditionen und neuem Rechtsextremismus. Sonia Shinde sah sich in der schlagenden Verbindung um
Von sonia shinde

2.1.1993

Inland,  S.

Fahrt durch feministische Gewässer

■ Anne Klein hielt einen Vortrag zum Thema »Rechtsextremismus und die Männerfrage« in der Begine
Von andrea winter

23.3.1992

Inland,  S.