Formal existiert auch in Russland das Recht, den Militärdienst zu verweigern. Das Putin-Regime geht damit freilich nicht hausieren. Tausende junge Männer haben das Land verlassen, um nicht eingezogen zu werden. Deutschland gewährt ihnen meist kein Asyl. Zwei russische Anwälte im Exil bieten den Kriegsdienstverweigerern Hilfe.
Armdrücken im Ukrainekrieg: „Wladimir liefert nicht“, klagt Donald (Trump)über den mangelnden Friedenswillen des russischen Präsidenten Putin, und kontert mit Sanktionen gegen die russische Ölwirtschaft. Die EU will auch mitmachen3
Der Westen darf sich nicht zum Narren halten lassen, denn dann folgt verlässlich die nächste Stufe an Provokationen. Und die Kriegsgefahr würde steigen.
Ausweitung der Kampfzone: Nach dem israelischen Angriff auf Hamas-Anführer in Katars Hauptstadt Doha wird die Kritik an der Netanjahu-Regierung lauter. Von der Leyen will EU-Zahlungen einstellen. Auch Trump ist „nicht begeistert“10,15 15Alarm an der Nato-Ostgrenze: Polen schießt Drohnen ab und wirft Moskau „Provokation“ vor. Nato-Chef an Putin: „Hören Sie auf, den Luftraum der Alliierten zu verletzen“3,11, 11, 12
Fette Beute für den russischen Präsidenten: Bei seinem Treffen mit Chinas Staatschef Xi sichert sich Putin Einnahmen durch Gaslieferverträge und symbolische Aufwertung. Die Ukraine fällt untern Tisch3
Merz will von seinem Versagen ablenken. Nur deshalb redet er über eine mögliche Beteiligung an der Friedenssicherung zwischen der Ukraine und Russland.
Nach dem Treffen in Alaska fordert Donald Trump keine schnelle Waffenruhe mehr. Stattdessen solle die Ukraine einen Deal schließen – nach Putins Vorgaben 2– 3, 12 3, 12
Sie wollen sich die Ukraine nicht nehmen lassen, weder von Putin noch von Trump: Was die Menschen in der Ostukraine vor dem Gipfeltreffen in Alaska von Gebietsabtretungen halten4–5