Im Krieg Russlands gegen die Ukraine hat ein völlig neues Kapitel begonnen. Trump spielt jetzt im Club mit den Rechtsradikalen und Autokraten der Welt.
Die EU, Frankreich und Deutschland stellen sich demonstrativ hinter die Ukraine, während sich der britische Premierminister in Zurückhaltung übt. Nun trifft Starmer auf Selenskyj.
„Worte bewegen Welten“ und durch Bücher tauchen wir in sie ein – ab dem 27. März sind wir auf der Leipziger Buchmesse mit druckfrischen Büchern, scharfen Analysen und witzigen Erzählungen.
Selenskyj bedauert den Eklat im Weißen Haus, will sich bei Donald Trump aber nicht entschuldigen. Der wird von Republikanern und MAGA-Gefolgsleuten bejubelt.
Mit 64 Abgeordneten sind die Linken im Bundestag vertreten. Die taz hat drei von ihnen begleitet: einen marxistischen Lehrer aus Münster, eine aktivistische Sozialarbeiterin und eine, die ihre Worte schon abwägt wie eine Profipolitikerin
Eine neue Oligarchie teilt die Welt unter sich auf und bedroht die Demokratie. Derweil diskutierte Deutschland im Wahlkampf vor allem – um Zugezogene.Zeit für eine Neuordnung der Prioritäten
German problems first: Während die USA und Russland die Ukraine aufteilen, quälen sich Union und SPD zu ihrer Zwangsheirat. Der angehende Kanzler Merz kümmert sich erst mal um die Omas gegen Rechts in Buxtehude, Kollege Klingbeil um die eigene Beförderung. Kann das gut gehen?2, 3, 8, 11, 15
Eigentlich wollten Selenskyj und Trump das Rohstoffabkommen unterzeichnen. Stattdessen kommt es zu einem heftigen Wortgefecht und zum Abbruch der Gespräche.
Der Krieg in der Ukraine war das Top-Thema beim Treffen des britischen Premiers Keir Starmer und US-Präsident Trump. Unter anderem ging es um Sicherheitsgarantien.
Drei Jahre Krieg in der Ukraine, Putins Bildungssystem und Russland ein Jahr nach dem Tod von Nawalny. Im Gespräch: der russische Autor Filipp Dzyadko.