In Charkiw sind am Freitagabend fast 50 Menschen durch russische Drohnenangriffe verletzt worden. Derweil wird die Moskauer Siegesparade am 9. Mai zum Anlass für Wortgefechte.
Viele taz-Leser und -Leserinnen können auf populistisches Marketing eines BSW verzichten, dennoch hat die Partei im Osten verhindert, dass die AfD mitregiert
Brauchen wir in Zeiten von Putin, Trump und Merz das Matriarchat? Ein Gespräch mit der Satirikerin Maren Kroymann und der Autorin Mithu Sanyal, über freudvolles Älterwerden, den langen Schatten des Christentums und Männer, die vom Blitz getroffen werden
Global verschiebt sich die Macht – auch zugunsten Chinas. Der Politologe Junhua Zhang erklärt die Interessen, Strategien und Schwachpunkte der chinesischen Führung
Ein neues Buch blickt anhand teils bisher geheimer Dokumente auf die korrupten Umstände, unter denen Nord Stream 1 und 2 gebaut wurden. Über 104 Milliarden Euro flossen seit Beginn des Krieges in der Ukraine im Jahr 2014 für Gaslieferungen aus Deutschland nach Russland – in dessen Militäretat
Als Kind floh die Jüdin Switlana Petrowskaja vor den Nazis aus dem sowjetischen Kiew ins sichere Russland. Im Alter von 86 Jahren flüchtete sie vor der russischen Armee aus dem ukrainischen Kyjiw – ausgerechnet nach Deutschland
Die jüdische Ukrainerin Switlana Petrowskaja hat überlebt. Immer wieder4–5 Unser Autor war 14, als er mit seinem Freund versucht dem Endsiegwahn der Nazis zu entkommen25–27
Der Rohstoffdeal soll den Wiederaufbau der Ukraine regeln und den USA Vorrechte auf seltene Erden sichern. Ein Zeichen der Annäherung zwischen beiden Ländern?