Für den Wiederaufbau von Notre Dame 700 Millionen Euro, für das Löschen der Brände im Amazonasgebiet 20 Millionen. Was soll das denn? Plus: Wie wird mensch zum „Ossi“?
Der Umzug in das neue taz-Haus hat begonnen. Die Einweihungsparty ist gelaufen. In einer Beilage wurde die Konstruktion noch mal ausführlich präsentiert. Hier einige Reaktionen
Welchen Stellenwert hatte der Prager Frühling des Jahres 1968 für die radikale Linke in Westdeutschland? War sie nur Fellowtraveller der kommunistischen Parteien?
Was bleibt von dieser WM, wenn sie am Sonntag zu Ende geht? Wir haben neue Stars und anspruchsvollen Defensivfußball gesehen, entspannte Schiedsrichter, präzis fliegende Bälle und reisefreudige Fans. Ein Rückblick mit zehn Bildern, die in Erinnerung bleiben werden
Der soziale Weg bleibt links liegen, Europa wird kaltblütig aufs Spiel gesetzt – der Fetisch der schwarzen Null ruiniert Zukunftschancen. Ist nun das Grundeinkommen ein Ausweg?
Abdalaziz Alhamza war mit seiner Gruppe „Raqqa is being slaughtered silently“ lange die einzige unabhängige Quelle in Rakka. Der IS ist vertrieben, die Arbeit bleibt.
Jobcenter drangsaliert Arme. Gender-Empörung empört. Soli-Rauchen – lieber nicht. Flüchtlinge retten – und wenn ja, welche? Koalitionsspiele. Und noch dies und das
ZAR Wiktor Jerofejew ist Russlands wichtigster Schriftsteller. Er erklärt uns das riesige Reich und seine empfindliche Seele. Und warum Putin so mächtig ist, die Russen den Tod nicht fürchten und Homosexualität mit Gewalt verbinden anstatt mit Liebe