Der Staat kann gefährliche Straftäter auch nach Verbüßen der Strafe in Gewahrsam nehmen. Voraussetzung dafür soll eine "psychische Störung" des Verwahrten sein.
Nach dem Suizid eines georgischen Flüchtlings in Hamburg: Jugendliche, die ohne Verwandte nach Deutschland fliehen, brauchen Unterstützung, fordert Fachmann Berthold.
Nach dem Auffinden von fünf toten Jungen in Schleswig-Holstein hat die 31-jährige Mutter die Tat gestanden. Sie wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
20.000 Menschen werden in Nordrhein-Westfalen jedes Jahr gegen ihren Willen eingewiesen. Dabei sei die Behandlung „lebensverkürzend“, klagt der Verband der Psychiatrie-Erfahrenen
In den NRW-Psychiatrien stehen zehn Chefs nur einer Chefin gegenüber. Ein Mentorenprogramm soll Ärztinnen jetzt helfen, auch ohne Burschenschaften und Vereinsklüngeleien Karriere zu machen
Schwer therapierbare Patienten im Maßregelvollzug sollen in so genannte „Longplay-Stationen“ abgeschoben. Sparpläne der Landesregierung sorgen für Unruhe bei Verbänden und Opposition
Die Nachsorge für psychisch kranke Straftäter und Suchtpatienten soll flächendeckend ausgebaut werden. Landesregierung will außerdem die forensischen Kliniken durch Neubauten entlasten