Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend, einen Teil davon träumen wir. Doch was passiert eigentlich in der Zeit, an die wir uns am nächsten Tag kaum erinnern können? Die Psychologin Brigitte Holzinger über das große Rätsel der Träume
In der Coronapandemie ist die spontane Ausgestaltung des Lebens oft nicht mehr möglich, selbst Alltagshandlungen wie Einkäufe müssen genau geplant werden. Aber es sind auch neue Facetten der Spontaneität entstanden
Ulrich Reinhardt erforscht unsere Freizeitgestaltung gestern, heute und morgen. Ein Gespräch über Spontaneität in der Coronapandemie und wie sie sich verändert
Social Engineers verfahren nach einem Muster, etwa wenn sie sich als Chef ausgeben und eine Überweisung verlangen. Anhand des CEO-Frauds lässt sich zeigen, wie das System der Betrüger funktioniert
Warum weinen wir? Weil wir uns so die Tragik einer Situation eingestehen können, sagt der Forscher Ulrich Kropiunigg. Ein Gespräch über Krokodilstränen, Lachanfälle und den Umgang mit Trauer
An den Universitäten nimmt der Leistungsdruck zu, viele Studierende haben Existenzangst. In der psychologischen Beratungsstelle in Bremen ist das spürbar.
Wer an emotionalem Stress leidet, kann ihn beruhigen, wenn er die innere Einstellung ändert, sagt Michaele Kundermann. Dumm nur, dass wir oft am Drama hängen.