Leonardo Rivas ist nur eines von vielen Opfern. Von Morddrohungen bis Briefbomben: Viele Journalist:innen in Ecuador leben in einem Klima der Angst.
In Rumänien hat die extreme Rechte bei Wahlen zunehmend Erfolg. Die Journalistin Adina Marincea klärt über die Szene auf – und wird bedroht und diffamiert.
Der X-Chef soll ab Januar die von Trump eingerichtete Abteilung für Regierungseffizienz leiten. Schon jetzt stellt der Milliardär Regierungsmitarbeiter öffentlich an den Pranger.
Griechische Superreiche türmen hohe Schulden auf, um im Medienmarkt mitzuspielen. Warum sich das Business der „Oligarchenmedien“ für sie trotzdem lohnt.
JournalistInnen aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und Iran haben in Istanbul einen Arbeitsort gefunden. Bei einem Treffen erzählen sie von Chancen und Risiken.
In einer Zeit, in der autoritäre Regime und Lügen die Welt prägen, bleibt die taz Panter Stiftung ein Leuchtturm für kritischen Journalismus. Unterstützen Sie uns im Kampf für Wahrheit und Demokratie
Um über Russland und die von ihm ausgehende Bedrohung sprechen zu können, müssen wir das Land verstehen. Die taz Panter Stiftung unterstützt deshalb das russische Exilmedium „Meduza“, das sein 10. Jubiläum feiert
Die Influencerin Lady Samara, mit bürgerlichem Namen Amel Thamlaoui, wurde in Tunis verhaftet. Der Grund: Mitschuld an der Verwahrlosung der sozialen Medien.
Zum Jahrestag erinnern Berliner*innen vielfach an die Novemberpogrome. Gleichzeitig ermittelt der Staatsschutz nach Angriffen auf jüdische Fußballer.