Chinas Behörden versuchen die Ausmaße der Ölkatastrophe im gelben Meer herunterzuspielen. Doch interessierte Bürger schildern die wahren Zustände im Internet.
Um sich und seinesgleichen vor der Justiz zu schützen, verschärft Premier Silvio Berlusconi die Regeln, nach denen die Justiz abhören und die Presse veröffentlichen darf
PRESSEFREIHEIT Weil sie angeblich Regeln verletzt haben, untersagt das Pentagon vier ReporterInnen von US-Zeitungen, weiterhin aus Guantánamo zu berichten
Der angekündigte Rückzug des US-Konzerns Google lässt Chinas Regierung offenbar kalt. Mit den Angriffen habe man nichts zu tun. Die Hacker-Angriffe seien ein "globales Problem".
Zwei Bürgerrechtler werden in Aserbaidschan wegen einer angeblichen Schlägerei verurteilt. Der eigentliche Grund dürfte aber eine über das Internet verbreitete Satire sein.
Degenfechterin Imke Duplitzer will morgen endlich eine olympische Einzelmedaille. Vorher spricht sie über Olympia als „Musikantenstadl des Sports“ und verdächtig aussehende Sportlerkollegen
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Das Bundespresseamt verspricht, Medienvertreter künftig nicht mehr einfach auszuschließen. Ein G-8-Journalist hatte dagegen vor dem Verwaltungsgericht geklagt.
Nach Microsoft und Yahoo kooperiert nun auch Google mit den chinesischen Sicherheitsbehörden. Kritiker werfen dem Internet-Konzern vor, sein Motto zu verraten, „Tu nichts Böses“. Trotz der Zensur boomt die Meinungsvielfalt im Internet
In einem Gespräch mit dem britischen Premier soll US-Präsident George Bush mit der Bombardierung des TV-Senders gedroht haben. Medien, die Auszüge aus dem Gespräch veröffentlichen wollen, droht London jetzt mit rechtlichen Konsequenzen
Fast täglich mobilisieren derzeit in New York die Initiatoren des Aufrufs „Not in Our Name“ zu Aktionen gegen den Irakkrieg. Eine richtig große Protestbewegung ist das bislang noch nicht
Alterskennzeichnung für Computerspiele soll nun Gesetz werden – online hofft man auf Selbstkontrolle. Ohne Erfurt hätte mehr Jugendschutz gar nicht zur Debatte gestanden