Gerüchte über ein donnerstägiges „Gipfeltreffen der Kommunikationsguerilla“ im taz Café kursieren – im Interview erklärt taz-Redakteur Martin Kaul, warum alles gelogen ist
PRESSEFREIHEIT Anders als bei der „Guardian“-Affäre in Großbritannien darf in Deutschland redaktionelles Material nicht einfach so beschlagnahmt werden
In letzter Minute hat die Zeitung „Sabah“ Beschwerde gegen die Platzvergabe im NSU-Prozess eingereicht. Hat sie Erfolg, verschiebt sich vielleicht der Prozessauftakt.
Nach internationaler Kritik ist Ungarns Regierung auf Versöhnung aus. Gegenüber EU-Kommissionschef Barroso spricht Premier Orbán von möglichen Änderungen.
In Onlineshops von "FAZ", "Süddeutscher Zeitung" und "Spiegel" sind Bücher und Tonträger rechtsextremer Autoren zu erwerben. Zum Beispiel von David Irving. Warum?