Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
ca. 518 Zeilen / 15528 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... globalen Themen wie Klimawandel, Migration, Postkolonialismus, Diversität und sozialer Ungleichheit gearbeitet...
ca. 45 Zeilen / 1325 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus dem Nachlass: „Welcome 2 America“, das dritte nach dem Tod veröffentlichte Album des Superstars knallt, enthält aber auch einige Lückenfüller.
... und Klassismus in den USA, Postkolonialismus, Feminismus, auch die Implikationen der...
ca. 130 Zeilen / 3873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freitag beginnt das Festival Tanz im August. Ein Gespräch mit der Leiterin Virve Sutinen über die Vorbereitungen in Zeiten der Pandemie, die Sorge um die Zukunft. Und das Wetter
... hatten, sich mit globalen Veränderungen, Postkolonialismus, Klimakrise, posthumaner Zukunft zu beschäftigen...
ca. 270 Zeilen / 8086 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Minister Gerd Müller versuchte religiöse Partner*innen für Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Ist das postkolonial-progressiv oder altmodisch?
ca. 305 Zeilen / 9143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum ist endlich offen fürs Publikum und lockt mit gleich sechs Ausstellungen. Kein Grund zum Feiern, meint unsere Kommentatorin.
ca. 106 Zeilen / 3163 Zeichen
Typ: Kommentar
Kelly Reichardts Neo-Western „First Cow“ erzählt mit leichter Hand von Frühkapitalismus und toxischer Männlichkeit. Ohne weibliche Hauptrollen.
ca. 249 Zeilen / 7460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zoo Leipzig wurden einst Schwarze in „Völkerschauen“ ausgestellt. Initiativen kritisieren, der Zoo halte an rassistischen Praktiken fest.
ca. 295 Zeilen / 8847 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
ca. 278 Zeilen / 8316 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach der großen Warteschleife gehen die Konzerte wieder los – und das nicht nur Open Air. Einige Highlights von silent green bis Kesselhaus.
ca. 128 Zeilen / 3835 Zeichen
Typ: Kolumne
Schriftsteller Najem Wali hat einen Roman über Ägyptens Filmdiva Soad Hosny geschrieben. Sie wollte ihre Memoiren schreiben, doch stürzte vom Balkon.
ca. 348 Zeilen / 10412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung im HKW folgt dem Bildtransfer und der Ausbeutung von Kolonialzeiten bis in die Gegenwart. Dabei setzt sie auf komplexe Verbindungen.
ca. 168 Zeilen / 5034 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Düsseldorfer Schauspielhaus steht für seinen Umgang mit Rassismusvorwürfen in der Kritik. Es ist auch ein Konflikt zwischen jungen Aktivisten und Theatergranden.
... jedoch vermehrt Diskurse zu Gendergerechtigkeit, Postkolonialismus und Antirassismus, eine diverser werdende...
ca. 699 Zeilen / 20970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen.
ca. 323 Zeilen / 9674 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen viele Kunstwerke, die einst in Benin geraubt wurden. Vor deren Präsentation im Humboldt Forum nimmt die Rückgabedebatte Fahrt auf.
ca. 199 Zeilen / 5966 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
ca. 145 Zeilen / 4340 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
2010 wurde die Benin Dialogue Group gegründet, die der Rückgabe der geraubten Kunst den Weg geebnet hat.
ca. 143 Zeilen / 4278 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Streik ist nicht drin, wo Kinder versorgt werden müssen. Eine Diskussion über unbezahlte Sorgearbeit in der Reihe „Let‘s talk about class“ im Acud Macht Neu
... Identity Politics, Human-Animal-Studies, Postkolonialismus und Anthropozän-Theorien zu Unrecht...
ca. 113 Zeilen / 3390 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
ca. 217 Zeilen / 6504 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um das Verhältnis von Holocaust- und Kolonialismus-Erinnerung ist von Opferkonkurrenz geprägt – und wird zu unversöhnlich geführt.
ca. 198 Zeilen / 5923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.