Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
... westlicher Prägung. Die Kritik am Postkolonialismus allein will Simon Nagy beim...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
... gerade Deutsche attraktiv finden am Postkolonialismus , weil sie sozusagen ein Verantwortungsverhältnis...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Multiperspektivisches Denken: Das Ostfriesische Landesmuseum und das Deutsche Marinemuseum kartieren (post-)koloniale Erinnerungen im Nordwesten.
Museumschefin über Postkolonialismus „Historie ist nicht unantastbar“ Multiperspektivisches ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Bündnisfreien Staaten riefen in den 1970er Jahren nach einer „Neuen Weltwirtschaftsordnung“. Sie waren die Vorgänger der Brics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche wird in Berlin an die Deutsche Kolonialgesellschaft erinnert. Man müsste mehr über die koloniale Vergangenheit der Wirtschaft nachdenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Als Textilkünstlerin war Paulina Brugnoli Zeugin des gesellschaftlichen Aufbruchs 1970 in Chile – und des Putsches am 11. September 1973.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bringt der Kunstherbst? Französische Raubtieravantgarde, immersive postkoloniale Videos, die Berlin Art Week, performatives Malen und eine Bestandsaufnahme der Postmoderne
... in Venedig über mehrere Bildschirme. Postkolonialismus, Klima- oder Flüchtlingskrise finden in...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Turbulent und mystisch beginnt das dreiwöchige Festival „Tanz im August“. Der künstlerische Leiter Ricardo Carmona zeigt die Vielfalt der Tanzsprachen.
...: Die Buzzwords des Diskurs, – Klima, Postkolonialismus, Genderfluidität – die an den Produktionen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Braucht es einen „Turkish Turn“ in der deutschen Literatur? Der Bachmann-Wettbewerb hallt nach.
... und schreibt über Themen wie Postkolonialismus, deutsche Literatur von BPoC-Autor...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gabriel Zuchtriegel erzählt lebendig von der verschütteten Stadt Pompeji, dem Leben der Menschen in der Antike und was es mit uns zu tun hat
... mit dem von Gender Studies, Postkolonialismus oder Diskursanalysen lange unberührten Fach...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ohne karibische Einwanderung nach Großbritannien sähe die Popmusikgeschichte anders aus. Am 22. Juni begeht das Land den „Windrush“-Day.
... es so entscheidend für den Postkolonialismus und das moderne Europa, wieso...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren kamen die ersten karibischen Migranten auf dem Schiff „Windrush“ nach England. Der Kampf um Aufarbeitung ist bis heute ein widerständiger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum.
... mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum. Demnächst wird...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Cameron Rowland räumt mit der Ausstellung „Amt 45 i“ im Frankfurter Bankenviertel weißdeutschen Rassismus ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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