Der Bezirk Mitte beschließt die Umbenennung der Mohrenstraße. Namensgeber soll künftig Anton Wilhelm Amo sein. Doch das wird noch dauern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Mitte hat die Umbenennung der M-Straße beschlossen. Über den neuen Namen sollte offen diskutiert werden.
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Typ: Kommentar
Digital, national oder translokal – wie KünstlerInnen auf die eingeschränkten Reisemöglichkeiten in Coronazeiten reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutschen Unis schmücken sich gerne mit Diversität. Das Fach „Black Studies“ kann man jedoch nirgends studieren.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Vor vier Jahren stirbt in Kamerun eine Hochschwangere. Ihr skandalöser Tod hat die Debatte über eine gerechtere Gesundheitspolitik in Afrika befeuert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Selbst Liberale und Linke sind nicht mehr davor gefeit, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Das ist eine neuartige Maßlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der aktuelle Rassismus-Diskurs führt teils zu „Othering“ – dem gutgemeinten, aber nicht zielführenden Andersmachen von anderen.
... werden. Vertreter der Denkrichtung des Postkolonialismus wollen Missstände, etwa im Nahen...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Felix Klein warnt vor linksliberalen „Antisemiten“, darunter auch Juden. Seine KritikerInnen mit rechter Gewalt zu vergleichen, ist schamlos.
... einem Atemzug mit Debattenbeiträgen über Postkolonialismus assoziiert wird. Hier ist jedes...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Ausstellung „Dynamische Räume“ im Museum Ludwig in Köln werden die blinden Flecke der Kunstgeschichte angesteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gewaltstruktur des Kolonialismus wird bis heute verinnerlicht, auch von ehemals Kolonisierten. Das postkoloniale Zeitalter ist noch nicht erreicht.
... eine Binsenweisheit sein, dass „der Postkolonialismus“ eine bunte Mischung unterschiedlicher Denkansätze...; wohlgemerkt im Plural, denn „der Postkolonialismus“ ist eine ebenso krude Vereinfachung...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Koloniale Täterschaft verliert den Schutz eines geschichtspolitischen Binnenraums. Zeit für Reparationen und einen neuen Internationalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Bedeutung postkolonialer Kritik wächst. Das ermöglicht und erfordert eine kritische Weiterentwicklung der deutschen Erinnerungskultur.
... geschlagen. Diese zunehmende Bedeutung des Postkolonialismus ermöglicht und erfordert eine Weiterentwicklung... weisen die Vertreter*innen des Postkolonialismus auf das Fortwirken kolonialer Machtverhältnisse...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Noch in dieser Woche erhält das Humboldt Forum in der Berliner Schlossattrappe sein umstrittenes Kuppelkreuz. Es darf wieder gestritten werden!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Urvater des Postkolonialismus wurde durch seine Streitschrift „Portrait des Kolonisierten“ berühmt. Jetzt ist er mit 99 Jahren in Paris gestorben.
... , muss an diesen Urvater des Postkolonialismus erinnert werden, an diesen nordafrikanischen... seine Nachbarn Der Urvater des Postkolonialismus wurde durch seine Streitschrift „Portrait...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die aktuelle Debatte über den Denker Achille Mbembe zeigt, wie sehr die Anti-BDS-Beschlüsse der Kunst- und Meinungsfreiheit in Deutschland schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zur Diskussion über Achille Mbembe gehören auch die postkolonialen Studien selbst. Sie sind Teil des Problems, selbst beim Thema Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Worum geht es Achille Mbembe? In der taz schildert er sein „Denken des Überquerens von Identitäten“.
..., nebenbei gesagt, keinen Denker des Postkolonialismus, wie es viele Kommentatoren in...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Gastkommentar
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