Richter und Anwälte sind mit Lore Maria Peschel-Gutzeit (SPD) zunehmend unzufrieden. Sie erledige das Geschäft der Polizei und setze auf Populismus. Die Senatorin zeigt sich empört ■ Von Plutonia Plarre
Auf dem SPD-Landesparteitag am 15/16. Juni wird der Vorsitzende Detlef Dzembritzki wiedergewählt. Der umstrittene Parteilinke Benneter bewirbt sich für einen der Stellvertreterposten ■ Von Severin Weiland
■ Offener Brief an die Berliner Justizsenatorin Peschel-Gutzeit: In der JVA Tegel könnte ohne großen Aufwand die Hälfte der Haftplätze in offene Vollzugsplätze umgewandelt werden. Die Drogenproblemati
Nach der gescheiterten Länderfusion droht die erneute Blockade der Airportplanung. Trotz Finanzierungsangebots für Schönefeld will die Flughafen Holding nun am 15. Mai nicht die angekündigte Entscheidung treffen ■ Von Hannes Koch
■ Nach dem Scheitern der Fusion beginnt die Suche nach neuen Wegen der Zusammenarbeit. SPD-Fraktionschef Böger rechnet jetzt mit erheblicher Konkurrenz mit Brandenburg
Ob Besucher, Freigänger oder Justizvollzugsbeamte: sie alle sind potentielle Drogenkuriere. Die Justizverwaltung kapituliert, ein Gefängnisarzt gibt Tips bei Überdosis ■ Von Barbara Bollwahn
Die Haftanstalten sind überbelegt: Höchststand mit 4.420 Gefangenen erreicht. Justizverwaltung warnt vor „gefährlicher Situation“. Peschel-Gutzeit: „Wir sehen dem nicht tatenlos zu“ ■ Von Barbara Bollwahn
■ Im Fusionsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg spielt Gleichstellungspolitik keine Rolle. Doch nicht nur Politikerinnen haben geschlafen, auch die Frauen selbst haben sich zuwenig eingemischt
■ Bevor der Regierende Bürgermeister in seinem Dienstzimmer als Zeuge vernommen werden kann, muß das Büro umgebaut werden, meint Verfassungsrichter Klaus Eschen
■ Nach der Ei-Attacke verschärfte die Justizsenatorin im Kriminalgericht Tiergarten die Kontrollen und will Regierungsmitgliedern Zeugenauftritte vor Gericht ersparen
■ Kritisches Gutachten eines Experten über die Karikierbarkeit der SenatorInnen: Schönbohm hat hübsche hochfliegende Augenbrauen, aber die Frauen, herrje