In der Kulturhauptstadt Europas ist das erste Dokuzentrum eröffnet worden, das vom Terror des NSU erzählt – aus der Perspektive von Opfern und Angehörigen.
In 100 Jahren ist es im Sommer so heiß, dass es draußen gefährlich ist. Unsere Kolumnistin bekommt Besuch von einem Zeitreisenden, der weiß, was hilft.
Die israelische Journalistin Lee Yaron schrieb in „Israel 7. Oktober“ Geschichten von Überlebenden auf. Sie hofft weiter auf Gerechtigkeit und Frieden.
Die Deutsch-Palästinenserin Alena Jabarine hat ein Buch über ihre Zeit in Ramallah geschrieben. Sie kritisiert die eingeengte Debattenkultur in Deutschland.
Szenische Lesung und Gespräch über das Ende des Zweiten Weltkrieges in Mittel-, Ost- und Südosteuropa mit dem Recherchekollektiv „Vajswerk“ und Historiker:innen.
In „Die blutige Kammer“ hat Carter Märchen umgeschrieben. Es geht den gestiefelten Kater, energische Frauen, Sex und Begehren. Nun wurden sie neu übersetzt.
Alina Kuhl erreicht mit feministischer Aufklärung Hunderttausende. Ein Gespräch über zugänglichen Feminismus und darüber, wie sie ihre Arbeit finanziert.