FLUGZEUGKATASTROPHE Wir fühlen lokal, sagt unsere Autorin. Nähe sei ein wichtiges journalistisches Kriterium, sagt ein anderer. taz-LeserInnen diskutieren und widersprechen: Wer ist überhaupt „wir“?
SOLIDARITÄT Nach den vielen Bekenntnissen, „Charlie Hebdo“ zu sein, werfen Leserinnen und Leser nun weitere Fragen auf: Zu welchen Ereignissen wird geschwiegen? Hat die westliche Welt zu einer Radikalisierung beigetragen? Muss Provokation sein?
SYRISCHE KURDEN BRAUCHEN HILFE Ines Kapperts Kommentar zum drohenden Fall der syrisch-kurdischen Stadt Kobani am vergangenen Dienstag und die Berichterstattung in dieser Woche zum Thema ließen taz-LeserInnen „zur Feder greifen“
Lisa Elflein bewahrt das Bild im Safe auf: „A. Hitler“ steht am unteren Rand des vergilbten Aquarells. Sie will es loswerden. Aber das ist nicht so einfach.
HUNDEKUNDE In der Kreuzberger „Denkerei“ spricht Bazon Brock mit dem Autor Willi Winkler und der Philosophin Kerstin Decker über Hund und Kunst und Mensch und Welt
LEBENSKUNST Der finnische Autor Mikko Rimminen erzählt in seinem preisgekrönten dritten Roman, „Der Tag der roten Nase“, von einer Frau, die auf sehr erfinderische Weise und mit unerschütterlichem Optimismus der Gefahr sozialer Vereinsamung begegnet