Stephen Spenders Roman "Der Tempel" spielt im schwulen Hamburg der 1920er Jahre. Joachim Bartholomae vom Männerschwarm-Verlag sagt, warum er das Buch neu herausgebracht hat
Michael W. ist Historiker. Manchmal erstaunt ihn, was alte Klassenkameraden so verdienen. Seine Selbsteinschätzung: „prekär beschäftigte Mittelschicht“.
BAUEN ALS SINN An die Stelle der Suche nach Räumen für ein sinnerfülltes Leben ist das Bauen um jeden Preis getreten. Eine kleine Philippika über die ideelle Anspruchslosigkeit der zeitgenössischen Architektur
Mit dem Ministerpräsidenten-Posten klappt es offenbar nicht und im Parlament ist kein Platz frei. Aber Jost de Jager ist gelernter Journalist. Was für Chancen hätte er?
Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Im Deutschen Auswandererhaus eröffnete jetzt ein Erweiterungsbau, der ihre Geschichten erzählt.
Das Exzentrische ist die Regel im neuen Roman der Hamburger Autorin Jasmin Ramadan. Erzählt wird "Das Schwein unter den Fischen" aus der Perspektive eines Mädchens im Teenie-Alter.
Vor 15 Jahren wurde die Hamburger Forschungsstelle für Zeitgeschichte zum dritten Mal neu erfunden. Das Thema Nationalsozialismus trägt sie seither nicht mehr im Namen. Dennoch, sagt Direktor Axel Schildt, befasse sie sich intensiv mit der Epoche.