Bettina Probst ist die neue Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte. Mit der taz spricht sie über die geplante Neukonzeption des Hauses und über brennende Autos
Die in den 1950er-Jahren mit ihren von Fern- und Heimweh übersättigten Reiseromanen berühmt gewordene Alice Ekert-Rotholz war zuvor vor den Nazis aus Deutschland geflohen: Eine Exilerfahrung, ohne die sich ihr Werk kaum verstehen lässt. Am kommenden Freitag erinnert eine Online-Veranstaltung an die Hamburger Autorin
Auftakt für eine neue Krimireihe? In seinem Regiedebüt „Sörensen hat Angst“ spielt Bjarne Mädel einen Hamburger Kommissar, der sich wegen einer Angststörung in die norddeutsche Provinz versetzen lässt. Dort erhofft er sich Ereignislosigkeit, aber es kommt anders
Die SPDlerin Leni Breymaier will den Kauf von Sex verbieten, die CDUlerin Sylvia Pantel die Rechte von Sexarbeiterinnen verbessern. Ein Streitgespräch.
Weiter zu existieren, ist ein Problem: Oft genug haben sich Maler*innen, Video-Artists und Bildhauer*innen dem gestellt – und oft genug keinen Ausweg gefunden. Mit Nachdruck bezieht das Sprengelmuseum die Frage nach dem Überleben auf Kunst insgesamt – in einer Ausstellung, die an Aktualität noch gewinnt durch den Lockdown, der sie trifft
Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden