Die Jugendmesse „respect our future“ will sich als Alternative zu kommerziellen Angeboten im Revier positionieren. Die Veranstaltung im Duisburger Landschaftspark Nord gibt Einblick in kreative Berufe und sinnvolle Freizeitgestaltung
Öffentlich zieren sich die Kölner SPD-Spitzen Jochen Ott und Martin Börschel zur Zeit noch, mit den Christdemokraten in die Koalitionswanne zu steigen. Intern jedoch halten viele Genossen Schwarz-Rot für die beste Variante: zur Pfründesicherung
Zum „Tag des Flüchtlings“ ziehen Flüchtlingspolitiker in Nordrhein-Westfalen eine kritische Bilanz: Geduldete erhalten keine Perspektive, Traumatisierten wird der Zugang zu Therapie verweigert
Kölner Montagsdemo wird abgebrochen. Teilnehmer sind uneins, ob sie mit Befürwortern von 1-Euro-Jobs reden wollen. Sozialexpertin warnt Wohlfahrtsverbände vor Ausweitung der Billigarbeit
Unter den Industrienationen fällt die Bundesrepublik bei der Bildung deutlich zurück. Nach neuer OECD-Studie sinkt die Zahl der Hochschulabsolventen, in anderen Ländern steigt sie dagegen
Peer Steinbrück sieht Kölns Sozialdemokraten im Aufwärtstrend. Eine Umfrage bestätigt den Ministerpräsidenten. Für Schwarz-Grün weist das Stimmungsbarometer nichts Gutes aus
Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck wirft NRW-Kollege Steinbrück vor, Wahlkampf auf Kosten der neuen Länder zu machen. Steinbrücks Vergleich zwischen Revier und Ex-DDR sei „unzulässig“
Mit der Verschlechterung ihrer finanziellen Lage will die westfälische Diakonie die Schaffung von bis zu 10.000 Arbeitsgelegenheiten nicht in Verbindung bringen. Sie tue dies als „Anwalt für die Schwachen und Benachteiligten“
Am 26. September stimmen die Kölnerinnen und Kölner über die Zusammensetzung des Stadtrats ab. Auch wählen sie die Bezirksvertretungen neu. Eine Übersicht zum Angebot in den Bezirken, zum Wahlrecht und zum Wahlverfahren
Der Wahlausschuss hat entschieden: 17 Parteien, Wählergruppen und Einzelpersonen dürfen am 26. September um die Stimmen der Kölner und Kölnerinnen buhlen. Rechts wie links mehr Konkurrenz
Rund 70 Flüchtlinge aus dem Kosovo werden in den nächsten Monaten Deutschland verlassen müssen. Flüchtlingsinitiative kritisiert mangelndes Fingerspitzengefühl der Behörden: „Das sind Härtefälle“