Zwei Mitarbeiter der Welthungerhilfe sind im ostpakistanischen Punjab von Bewaffneten verschleppt worden. Dem Anschein nach sind beide zuvor ausgespäht worden und wurden gezielt entführt.
Brücken, Straßen und Häuser sind in vielen Gebieten Pakistans ein Jahr nach der Flutkatastrophe noch nicht wieder aufgebaut. Und wieder ist Monsunzeit.
Die Macht der Armee in Pakistan ist ungebrochen. Die Streitkräfte setzen weiterhin auf den Antiamerikanismus im Land, meint die Militärexpertin Ayesha Siddiqa.
Die Überschwemmung im Juli 2010 hat Millionen Häuser zerstört und Ernten weggespült. Geld für den Wiederaufbau fehlt - und die nächste Regenzeit steht bevor.
Mit seinem Besuch in China signalisiert Pakistans Premier Gilani den Wunsch nach einer weiteren Annäherung an China. Das ist ein Signal in Richtung USA.
Demenz ist ein Thema, das berührt. Immer mehr Menschen sind davon betroffen. Als Angehörige. Als Patienten. Als Pfleger. Die Schöners möchten ein Tabu brechen. Ilse Schöner hat Alzheimer. Und ihr Mann Rainer pflegt sie seit Jahren. Eine Langzeitreportage
Die Volksrepublik China ächzt unter Wassermangel. Bei ohnehin hohen Weizenpreisen sind die Felder staubtrocken, während in Peking illegale Golfplätze gebaut werden.
In Brisbane geht die Mittelklasse eines Industriestaats unter. Das zeigt uns, auch wenn diese Flut nichts mit dem Klimawandel zu tun hat, was uns noch blühen kann.
Der Kampf gegen den Klimawandel kommt nicht voran. Für Adnan Amin, Chef der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien, liegen die Gründe im politischen System.
Terroranführer bin Laden soll sich im Nordwesten Pakistans befinden, berichtet CNN unter Berufung auf Nato-Kreise. Für seine Sicherheit sorge auch der pakistanische Geheimdienst.
Von der Flutkatastrophe profitieren vor allem die Taliban und das Militär. Journalist und Bestsellerautor Ahmed Rashid fordert, dass Pakistan mehr Hilfe vom eigentlichen Erzfeind Indien annimmt.
UNTER WASSER Daniyal Mueenuddin, US-sozialisierter Schriftsteller und Farmer in Pakistan, über die Flutkatastrophe, die Krisenregion und die neuen Chancen des Westens