Als 2015 Tausende Geflüchtete nach Hamburg kamen, gründeten sich viele Initiativen, um zu helfen. Doch was machen sie nun, da nur noch vergleichsweise wenige Hilfesuchende kommen? Drei Beispiele zeigen, dass sich Engagement in der Geflüchtetenhilfe immer noch lohnt
Ein V-Mann des Verfassungsschutzes spitzelt in Göttingens linker Szene und beteiligt sich an Blockaden beim G20-Gipfel in Hamburg. Beging er Straftaten, müsste ermittelt werden – rechtliche Privilegien besitzt ein V-Mann nicht. Eigentlich
Nicht alle, aber viele Studienabbrecher*innen stehen vor dem Nichts. Damit sie nicht in die Arbeitslosigkeit oder in eine Sinnkrise fallen, gibt es „Shift“: das Hamburger Programm für Studienaussteiger*innen
2019 wird das Jahr der Dieselfahrverbote. Die Deutsche Umwelthilfe hat mehrere Klagen gewonnen, andere Entscheidungen stehen noch aus. In Hamburg sind Fahrverbote schon in Kraft. Doch wie sieht es rechtlich eigentlich aus? Und: Was kann ich tun, wenn ich einen Diesel fahre?
Seit vier Jahren können HamburgerInnen Obdachlosen Weihnachtswünsche erfüllen. Vor allem möchte die Aktion des Vereins „Straßenblues“ einen Austausch auf Augenhöhe
Wer gern reist, hat viele Möglichkeiten, das zu tun. Speziell Familien, auch solchen mit nur wenig Geld, möchte die Organisation „Global Natives“ die Möglichkeit eröffnen, in aller Welt Menschen, Sprachen und Kulturen kennenzulernen. Demnächst begrüßt man die einmillionste mitmachende Familie
Bei anhaltendem Schreien und Unruhe ihres Babys suchen manche Eltern einen Osteopathen auf. Doch was kann der, was ein Kinder-arzt nicht kann? Und wie findet man einen seriösen Therapeuten?
Ein neuer Onlineservice der Verbraucherzentralen ist Anfang des Jahres gestartet. Das bundesweite Projekt soll Inkassoforderungen überprüfen, denn die sind oft unberechtigt. In Bremen ist die Zahl der Beratungen in der Verbraucherzentrale zum Thema Inkasso seit dem Start des Projekts aber dennoch gestiegen
Annika Bronsema ist „Brückenärztin“ am Kinderkrebszentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie begleitet die Patient*innen und ihre Familien bis zum Ende – gerade dann, wenn es keine Aussicht auf Heilung mehr gibt