REGIE-NACHWUCHS Das Körber Studio Junge Regie feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Der dort verliehene Preis hat etlichen RegisseurInnen den Weg an renommierte Theater geebnet
BREMEN Der Schauspieler Josef Bierbichler gilt bei Theaterkritikern als ein Berserker, der nicht nur auf der Bühne gerne kräftig austeilt. Am Dienstag kommt er mit seinem autobiografischen Familienroman „Mittelreich“ in die Schwankhalle
THEATER BREMEN Gintersdorfer/Klaßen präsentieren im Kleinen Haus ihr neues Stück, „Das 2. Bremer Konzil“. Ein Gespräch mit dem Bremer Religionswissenschaftler Christoph Auffarth, der die Künstler inhaltlich beraten hat
MIETRECHT Während Mieterschützer gegen die Neuregelungen bei energetischen Sanierungen wettern, fühlen sich Vermieter vom Gesetzgeber besser unterstützt
FESTIVAL Samir Akika eröffnet mit „Penguins & Pandas“ das Festival „Theater Bremen tanzt“, das spannende Einblicke in höchst unterschiedliche künstlerische Ansätze gewährt
JAZZCORE Weil der Betreiber ihres Labels Geburtstag hat, haben sich die Assassins Of God noch mal zusammengerauft. Von transkontinentalen Netzwerken vor dem Internet
AUSSTELLUNG Wolfgang Müller zeigt in Bremen die Kunst der Zukunft. Die scheint viel mit ausgestorbenen Vögeln und Dadaisten zu tun zu haben. Und mit bunten Möbiusschleifen
SPRECHERPOSITION Einen tief gründenen Antisemitismus bescheinigt Tuvia Tenenbom den Deutschen in „Allein unter Deutschen“. Jetzt stellt er seine „Entdeckungsreise“ vor
MUSIKTHEATER Im März präsentiert das Kommando Himmelfahrt sein Projekt „Utopia“ zur Eröffnung der Internationalen Bauausstellung. In der taz erklären Jan Dvorak und Thomas Fiedler, worum es geht
KLASSIK-NACHWUCHS Mit Mitte 20 gilt Igor Levit als einer der viel versprechendsten jungen Pianisten. Ganz ohne Plattenaufnahme und Marketing-Kampagne. Morgen ist der russisch-deutsche Pianist zum Auftakt des Festivals Rising Stars in der Laeiszhalle zu Gast
REBELLEN Die SeniorInnen in der Stillen Straße in Pankow haben ein aufregendes Jahr hinter sich. Doch auch nach der erfolgreichen Besetzung ihrer Freizeitstätte gibt es viel zu tun. Denn die verwalten sie nun komplett selbst. Ein Besuch