Der in New York lebende Hans Haacke sprengte mit provozierenden Interventionen früher oft den Kunstbetrieb. Eine Retrospektive in der Frankfurter Schirn hegt seine politische Konzeptkunst durch Historisierung allzu sehr ein
Die amerikanische Regierung wirft der Wada im Anti-Doping-Kampf mangelhafte Arbeit vor und weigert sich, ihren Pflichtbeitrag von 3,6 Millionen Dollar für das Jahr 2024 zu zahlen
Die militärische Lage der Ukraine ist ernüchternd. Viele Soldaten verlassen unerlaubt ihre Einheiten – die Bereitschaft sinkt, im Krieg gegen Russland das Leben zu riskieren
Torsten Pötzsch war fast 15 Jahre lang Oberbürgermeisterin der Lausitz und hat versucht, sich nicht von Rechten einschüchtern zu lassen. Jetzt kann er nicht mehr. Die Geschichte eines Abgangs
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.
Obdachlose Menschen liegen auf der Straße – in New York, Washington, Berlin, Nürnberg. Es werden immer mehr. Unsere Metropolen sind krank. Hat „Housing First“ also versagt?