Der neue „Welt“-Chefredakteur Jan Philipp Burgard ist ein Amerikanophiler mit gebrochenem Herzen. Er beschuldigt die polarisierenden Medien für den Untergang der USA und will zugleich die Schreikämpfe von Fox nach Deutschland importieren
Nach dem 7. Oktober: In der Novelle „Opferkunst“ erzählt Jonathan Guggenberger über eine Kunstwelt, die sich ans Behaupten ihrer politischen Relevanz klammert.
Die deutsche Netflix-Serie „Liebes Kind“ hat den internationalen Emmy erhalten. Sie ist nicht schlecht, aber auch nur wie ein längerer Sonntags-„Tatort“.
Der Philosoph Gustavo Robles ist Co-Autor des Buches „Beyond Molotov“. Er plädiert dafür, linke Ideen emotional aufzuladen, um gegen Rechts zu bestehen.
In Nicaragua institutionalisiert das Präsidentenpaar Ortega-Murillo mit einer Verfassungsänderung und der Verfolgung von Kritiker*innen seine Macht.
Wie kommen die Palästinenser zu ihrem Recht? Der palästinensische Menschenrechtsanwalt Raji Sourani hat an Klagen vor dem Internationalen Gerichtshof und Internationalen Strafgerichtshof mitgewirkt.