Die New Orleans Saints und andere NFL-Teams haben Prämien für die Eliminierung gegnerischer Spieler bezahlt. Footballikone Brett Favre nimmt's gelassen: „Das ist eben Football.“
Das wird der erste datengesteuerte US-Wahlkampf, sagen Wahlwerber und zeigen zielgruppengenau Banner und Spots. Am „Super Tuesday“ zeigt sich, was das heißt.
In Asien hat es sein Handwerk erlernt, auf dem europäischen Markt erfolgt die Expansion: Wie ein Schurkentrio im großen Stil Fußballspiele manipuliert.
Vor zwei Jahren explodierte die "Deepwater Horizon". Am Montag beginnt der Prozess gegen BP, der klären soll wer für die Katastrophe verantwortlich ist.
Der wichtigste Sportsender der USA sieht sich Rassismusvorwürfen ausgesetzt. Mit einer doppeldeutigen Redewendung soll mehrfach der Basketball-Star Lin beleidigt worden sein.
Vitali Klitschko schlägt Herausforderer Dereck Chisora. Aber das Spektakel findet nicht im Ring statt, sondern bei der Pressekonferenz, die zur Schlägerei ausartet.
Vor dem Super Bowl wird nicht über Eli Manning diskutiert, sondern über dessen älteren Bruder Peyton. Bleibt er in Indianapolis, spielt er woanders oder gar nicht mehr?
1962 waren Schläger, Spielweise und Kleidung anders: Und Rod Laver gewann alle vier Grand-Slam-Turniere in einem Jahr – das schaffte keiner seiner Nachfolger.
In zwei spannenden Halbfinalspielen erreichen die New England Patriots und die New York Giants den Superbowl. In zwei Wochen treffen sie in Indianapolis aufeinander.
Auch 2012 kommt der Uni-Meister im College-Football aus dem Südosten der USA. Diese Dominanz könnte die regionalen Strukturen des Sports zum Einsturz bringen.