Das IOC berät über die Zulassung von Russland und Belarus zu den Olympischen Spielen von Paris. Im ukrainischen Sport ist man entsetzt darüber.
... Internationale Olympische Komitee argumentiert mit Menschenrechten Zwei Fechterinnen während eines Kampfes... Nahrung gegeben. Und ausgerechnet die Menschenrechte, um die sich Olympia nie...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bayern stellt zuverlässig die vorgestrigsten, verbohrtesten und kleingeistigsten Männer in sein Schaufenster. Uli Hoeneß ist das beste Beispiel.
... Uli Hoeneß’ besten Freunden sind Menschenrechte. Aber wir leben in modernen... bin ein großer Freund der Menschenrechte. Aber irgendwann muss der Moment... vor dem ersten Spiel über Menschenrechte gesprochen. Die sind natürlich wichtig...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Gianni Infantino steht vor einer ungefährdeten Wiederwahl als Fifa-Präsident. Ethische Debatten sind beim Verbandskongress nicht zu erwarten.
... Diskussionen über die Missachtung von Menschenrechten in einem WM-Gastgeberland, wie...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bald dürfen Russen und Russinnen wieder an internationalen Fechtturnieren teilnehmen. Sportsoldatin Sofja Welikaja freut sich schon.
... Komitee so etwas wie ein Menschenrecht von Sportlerinnen auf Olympia , das...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
.... Wenn wir etwa von den Menschenrechten oder den Entwicklungszielen der UN...
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die CDU/CSU-Fraktion hat Fragen zum Stadionbesuch der deutschen Innenministerin bei der WM in Katar, weil Sport nichts mit Politik zu tun haben soll.
... findet, dass sich jemand um Menschenrechte von Queeren kümmert, hat die...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Schuldenerlass gegen Naturschutz – klingt vielversprechend. Alison Schultz über Möglichkeiten und Grenzen eines ungewöhnlichen Tauschgeschäfts.
... fairen Verfahren gehört, dass die Menschenrechte der Bürger:innen eines verschuldeten...
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Der Verfassungsschutz muss den iranischen Geheimdienst in Berlin genauer beobachten, fordert die Vorsitzende des Innenausschusses, Gollaleh Ahmadi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kenia hat ein massives Dopingproblem. Allein in diesem Jahr wurden 60 Leichtathlet:innen wegen der Einnahme leistungssteigernder Mittel gesperrt.
... den USA ausgebildeten Anwalt für Menschenrechte erst noch warten – die regelrechte...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mandaloji Rajendra Prabhu aus Indien kämpft in Katar lange Zeit um bessere Arbeitsbedingungen. Vergeblich. Dann nimmt er sich das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Feministin Noof al-Maadeed kehrte nach Katar zurück, weil sie das Versprechen bekam, sicher zu sein. Lange gab es kein Lebenszeichen von ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Katarische Bürger, die sich aus Perspektive der Machthabenden unliebsam verhalten, wird der Ausweis entzogen. Issa al-Shammari wehrt sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Whistleblowerin berichtete Phaedra Almajid von Bestechung. Den Schaden trägt die Ex-Pressechefin der katarischen WM-Bewerbung nun selbst.
... Fragen zu Frauenrechten, Homosexualität oder Menschenrechten zu coachen. „Aber niemand hat...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Abdullah al-Maliki hat für Menschenrechte in Katar demonstriert. Nun wird er von der Justiz verfolgt – ihm droht die Todesstrafe.
... Demokratie sei in der Lage, Menschenrechte zu schützen. Darum wird er... ich werde weiter friedlich für Menschenrechte demonstrieren, auch wenn sie mich... Abdullah al-Maliki hat für Menschenrechte in Katar demonstriert. Nun wird...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach harten Monaten als moderne Sklavin in Katar gelingt der Kenianerin endlich die Flucht. Heute stehe sie auf einer Schwarzen Liste, vermutet sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der ehemalige WM Kommunikationsdirektor Abdullah Ibhais bezahlt sein Whistleblowing derzeit mit drei Jahren Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Scheidet die DFB-Elf aus, wird es heißen: Sie hätte sich statt Menschenrechten nur um Fußball kümmern sollen. Schon deshalb sollte sie weiterkommen.
... Fußball kümmern sollen! Nicht um Menschenrechte, Regenbogenbinden et cetera. Damit seien... heißen: Sie hätte sich statt Menschenrechten nur um Fußball kümmern sollen...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dichter Mohammed Al-Ajami, genannt Mohammed Ibn Al-Dhib, wurde 2011 wegen eines Gedichts verhaftet. Nun wurde er erneut verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Erneut vergurken die Deutschen das WM-Auftaktspiel, diesmal mit 1:2 gegen Japan. Hat das DFB-Team ob seines aktivistischen Eifers den Fokus verloren?
... das Engagement ihrer Mannschaften für Menschenrechte hervorhoben, aber eben auch betonten...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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